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Welches iPhone hat die beste Kamera?
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Welches iPhone hat die beste Kamera?

21.06.2023

Beste iPhone-Kameras 2023 im Überblick

Apple iPhone 14 Pro Max
Apple iPhone 14 Pro Max
  • Display: Riesiges 6,7 Zoll Super Retina XDR OLED Display mit Always-On-Funktion
  • Kamera: Dreifach-Kamera (48 MP Weitwinkel + 12 MP Ultraweitwinkel + 12 MP Dreifach-Zoom) – Quad-Pixel-Technologie für noch bessere Fotos
  • Chip: A16 Bionic – superschnell und supereffizient
  • Akku: Bis zu 29 Stunden Videowiedergabe – Ausdauer für den ganzen Tag
  • Größe: 160.7 x 77.6 x 7.85 mm
  • Gewicht: 240 g
Apple iPhone 14 Pro
Apple iPhone 14 Pro
  • Display: Handliches 6,1 Zoll Super Retina XDR OLED Display mit ProMotion-Technologie
  • Kamera: Dreifach-Kamera (48 MP Weitwinkel + 12 MP Ultraweitwinkel + 12 MP Dreifach-Zoom) – mehr Details dank hoher Auflösung
  • Chip: A16 Bionic – Apples Top-Chipsatz
  • Akku: Bis zu 23 Stunden Videowiedergabe – Erreicht 50% Akkuladung in nur 30 Minuten
  • Größe: 147,5 x 71,5 x 7,85 mm
  • Gewicht: 206 g
Apple iPhone 14
Apple iPhone 14
  • Display: 6,1 Zoll Super Retina XDR Display – Bildqualität erster Klasse
  • Kamera: Zweifach-Kamera (12 MP Weitwinkel + 12 MP Ultraweitwinkel) – noch bessere Fotos bei wenig Licht
  • Chip: A15 Bionic – Top-Performer mit Leistungsreserven
  • Akku: Bis zu 20 Stunden Videowiedergabe – schafft auch lange Tage
  • Größe: 146,7 x 71,5 x 7,8 mm
  • Gewicht: 172 g
Apple iPhone 14 Plus
Apple iPhone 14 Plus
  • Display: 6,7 Zoll Super Retina XDR Display – richtig viel Platz für deine Inhalte
  • Kamera: Zweifach-Kamera (12 MP Weitwinkel + 12 MP Ultraweitwinkel) – Photonic Engine macht deine Fotos noch besser
  • Chip: A15 Bionic – packt auch anspruchsvolle Aufgaben
  • Akku: Bis zu 26 Stunden Videowiedergabe – schafft auch lange Tage
  • Größe: 160,8 x 78,1 x 7.8 mm
  • Gewicht: 203 g
Apple iPhone 13 Pro
Apple iPhone 13 Pro
  • Display: Handliches 6,1 Zoll Super Retina XDR Display mit bis zu 120 Hz
  • Kamera: Dreifach-Kamera (12 MP Weitwinkel + 12 MP Ultraweitwinkel + 12 MP Dreifach-Zoom) – Top-Schnappschüsse bei Tag und Nacht
  • Chip: A15 Bionic – Apples Performance-Wunder
  • Akku: Bis zu 22 Stunden Videowiedergabe – Ausdauer von morgens bis abends
  • Größe: 146.7 x 71.5 x 7.7 mm
  • Gewicht: 204 g
Apple iPhone 13 Pro Max
Apple iPhone 13 Pro Max
  • Display: Riesiges 6,7 Zoll Super Retina XDR OLED Display mit bis zu 120 Hz
  • Kamera: Dreifach-Kamera (12 MP Weitwinkel + 12 MP Ultraweitwinkel + 12 MP Dreifach-Zoom) – High-End-Fotografie und Videos mit Kino-Feeling
  • Chip: A15 Bionic – Performance-Rakete von Apple
  • Akku: Bis zu 28 Stunden Videowiedergabe – Ausdauer-Wunder
  • Größe: 160.8 x 78.1 x 7.7 mm
  • Gewicht: 238 g
Apple iPhone 13
Apple iPhone 13
  • Display: 6,1 Zoll Super Retina XDR Display – perfekt für die Bedienung mit einer Hand
  • Kamera: Zweifach-Kamera (12 MP Weitwinkel + 12 MP Ultraweitwinkel) – wunderschönes Bokeh dank Porträtmodus
  • Chip: A15 Bionic – gewohnte Apple-Power
  • Akku: Bis zu 19 Stunden Videowiedergabe – das iPhone 13 bringt dich locker durch den Tag
  • Größe: 146.7 x 71.5 x 7.65 mm
  • Gewicht: 173 g
Apple iPhone 13 mini
Apple iPhone 13 mini
  • Display: Handliches 5,4 Zoll Super Retina XDR Display
  • Kamera: Zweifach-Kamera (12 MP Weitwinkel + 12 MP Ultraweitwinkel) – Deep Fusion holt mehr Details aus euren Fotos heraus
  • Chip: A15 Bionic – Top-Leistung von Apple
  • Akku: Bis zu 17 Stunden Videowiedergabe – kleiner Ausdauerläufer
  • Größe: 131,5 x 64,2 x 7,65 mm
  • Gewicht: 140 g
Apple iPhone SE (3. Gen.)
Apple iPhone SE  (3. Gen.)
  • Display: 4,7 Zoll Retina HD Display – besonders handlich
  • Kamera: Einfache Kamera (12 MP Weitwinkel) – ideal für den schnellen Schnappschuss
  • Chip: A15 Bionic – volle Apple-Power
  • Akku: Bis zu 15 Stunden Videowiedergabe – macht nicht so schnell schlapp
  • Größe: 138,4 x 67,3 x 7,3 mm
  • Gewicht: 144 g
Apple iPhone 15 Serie
Beeindruckend. Schön. Robust.

Was du über iPhone-Kameras wissen musst

Bevor wir näher darauf eingehen, welches iPhone die beste Kamera hat, gilt es zunächst zu klären: Wodurch zeichnet sich eine gute iPhone-Kamera eigentlich aus? Im Folgenden erläutern wir deswegen, welche Kriterien bei der Bewertung der Fotoqualität eine Rolle spielen.

Linsentypen erklärt: Welches Objektiv macht was?

Heutzutage besitzen die meisten iPhones mehrere Kameralinsen. Jede davon hat in der Regel eine eigene Aufgabe. Wie sich diese unterscheiden, erfährst du hier:

  • Hauptlinse: Manchmal auch Weitwinkellinse genannt und bei jedem iPhone vorhanden. Dieses Objektiv bietet nahezu immer die beste Bildqualität und lässt sich aufgrund der Brennweite am flexibelsten einsetzen.
  • Ultraweitwinkelobjektiv: Steht heutzutage ebenfalls den meisten neuen iPhones zur Verfügung. Besitzt ein besonders weites Sichtfeld und ist damit in erster Linie für weitläufige Aufnahmen vorgesehen. Dieses Objektiv eignet sich aber auch für kreative Perspektiven und – falls mit einem Autofokus ausgestattet – für Makrofotos.
  • Teleobjektiv: Aktuell nur bei den Pro-Modellen verbaut. Ermöglicht einen optischen Zoom., der im Gegensatz zur digitalen Vergrößerung keine Detailverluste nach sich zieht.
  • LiDAR-Sensor: Ebenfalls bislang exklusiv iPhone Pro-Modellen vorbehalten. LiDAR steht für „Light Detection and Ranging“ und beschreibt eine Technologie, die via Laser Entfernungen besonders präzise messen kann. In iPhones dient sie unter anderem zur Optimierung von Porträtfotos: Durch den LiDAR Sensor ist eine saubere Trennung des scharfen Vordergrunds vom unscharfen Hintergrund möglich. Außerdem unterstützt er den Autofokus im Dunkeln und ermöglicht so schnelleres Scharfstellen. Und: iPhones mit LiDAR-Sensor erlauben Porträtfotos im Nachtmodus.
  • TrueDepth-Kamera: Die Frontkamera für Selfies. Außerdem Grundlage für die sichere 3D-Gesichtserkennung Face ID. Bei allen aktuellen iPhones vorhanden – außer bei den SE-Modellen, wo stattdessen eine herkömmliche Selfie-Kamera verbaut ist.

Blende, MP, OIS und Co. erklärt

Anhand der angegebenen Spezifikationen kannst du bewerten, wie gut eine iPhone-Kamera ist. Einige der wichtigsten stellen wir dir hier kurz vor:

  • Auflösung (MP): Beschreibt die Maximalauflösung. Je mehr MP, desto schärfer sind Bilder und Videos in den meisten Fällen.
  • Blende (f/x): Je größer die Blende, desto mehr Licht fängt ein Objektiv ein, was der Bildqualität zugutekommt. Angegeben wird die Blende beispielsweise als „f/1.4“. Je kleiner die Zahl hinter dem „f“, desto größer ist die Blende und desto lichtstärker ist die Linse.
  • OIS: Steht für „Optical Image Stabilization“, auf Deutsch: optische Bildstabilisierung. Sie verhindert zum einen verwackelte Bilder. Zum anderen ermöglicht sie längere Verschlusszeiten, sodass der Sensor mehr Licht einfangen kann. Das wiederum verbessert die Bildqualität. Je größer die Brennweite einer Linse, desto wichtiger ist eine optische Bildstabilisierung.
  • Sensor Shift / Sensor­Verschiebung: Eine spezielle, besonders effektive Form der optischen Bildstabilisierung. Statt wie üblich die Linse bewegt sich hier der Bildsensor, um eine unruhige Hand auszugleichen.

Wie viel MP braucht man für gute Fotos?

Je mehr MP eine Kamera hat, desto schärfer sind in der Regel die Aufnahmen. Ab einem gewissen Wert verbessern mehr Megapixel den Schärfeeindruck auf Bildschirmen aber nicht mehr spürbar. Und: Je höher die Auflösung bei gleichbleibender Sensorgröße, desto kleiner sind die einzelnen Pixel, wodurch sie weniger Licht einfangen. Das wiederum verstärkt das Bildrauschen und beeinträchtigt die Bildqualität. Heißt: Eine 12-MP-Kamera kann abhängig vom Sensor bessere Fotos machen als eine 200-MP-Kamera.

Die meisten iPhones haben daher eine Maximalauflösung von 12 MP. Erst ab dem iPhone 14 Pro (Max) gibt es 48 MP und einen dazu passenden riesigen Bildsensor. Standardmäßig werden die 48 MP aber für Pixel-Binning verwendet, um die Bildqualität – vor allem im Dunkeln – zu optimieren. Das iPhone kombiniert dabei jeweils vier Pixel zu einem großen, lichtempfindlicheren Pixel. Das Ergebnis sind 12-MP-Fotos mit optimierter Bildqualität. Bei Bedarf sind aber auch echte 48-MP-Aufnahmen möglich.

Von Vorteil ist eine sehr hohe Auflösung, wenn du Bilder digital vergrößern bzw. in sie hineinzoomen möchtest. Oder um Fotos in guter Qualität auszudrucken.

Grundsätzlich gilt: Je größer der Bildschirm, auf dem du Fotos und Videos betrachtest, desto mehr macht sich eine hohe Auflösung bemerkbar.

Was sind Photonic Engine, Smart HDR. Deep Fusion und Co.?

Die iPhone-Kamera an sich ist bei Weitem nicht allein verantwortlich für die Fotoqualität. Denn im Hintergrund optimiert Apples Kamera-Software deine Aufnahmen, sodass du auf Knopfdruck und ohne komplizierte Einstellungen beeindruckende Fotos machen kannst. Hier erklären wir dir die wichtigsten Features, die dir beim Fotografieren unter die Arme greifen:

  • Smart HDR / Intelligentes HDR: Jedes Mal, wenn du auf den Auslöser drückst, nimmt dein iPhone mehrere Bilder auf. Smart HDR kombiniert diese automatisch zu einem, um den Dynamikumfang zu optimieren – für viele Details sowohl in dunklen als auch in hellen Bildbereichen.
  • Deep Fusion: Mit der iPhone 11-Serie eingeführte Technologie, die ähnlich wie Smart HDR mehrere Aufnahmen zusammenführt, allerdings mit einem anderen Ziel: Deep Fusion verbessert automatisch Texturen, Bildschärfe, Belichtung und Farbdarstellung bei suboptimalen Lichtverhältnissen (oft in Gebäuden / Räumen). Das macht sich unter anderem besonders bei Fotos von Hunden und anderen Tieren positiv bemerkbar, da die iPhone-Kamera dadurch Details im Fell besser einfangen kann.
  • Photonic Engine: Mit der iPhone 14-Serie eingeführte neue Image-Pipeline, die automatisch für bessere Ergebnisse bei schwachem Licht sorgt. Funktioniert ähnlich wie Deep Fusion, kommt aber noch früher im Bildverarbeitungsprozess zum Einsatz und kombiniert noch mehr Aufnahmen – die außerdem nicht komprimiert sind. Laut Apple kann die Photonic Engine bei mittleren bis schlechten Lichtverhältnissen die Ergebnisse deutlich verbessern. Mit dem Feature sei bei der Hauptkamera, dem Teleobjektiv und der TrueDepth Kamera eine doppelt so hohe Qualität möglich. Beim Ultraweitwinkel-Fotos sei sogar eine Verbesserung um den Faktor 3 möglich.
  • Nachtmodus: Während Deep Fusion und die Photonic Engine bereits bei mittelschwachem Licht eingreifen und fast immer aktiv sind, kommt der Nachtmodus erst zum Einsatz, wenn es richtig dunkel ist. Er dient in erster Linie dazu, abendliche oder nächtliche Fotos aufzuhellen und schaltet sich automatisch hinzu, wenn dein iPhone das für notwendig erachtet. Der Nachtmodus lässt sich in der Kamera-App bei Bedarf auch abschalten. Letzteres ist ein weiterer Unterschied zu den zuvor genannten Funktionen. Denn Deep Fusion, die Photonic Engine und Smart HDR lassen sich nämlich nicht deaktivieren.

Welche diese Software-Features auf einem iPhone zur Verfügung stehen, ist hardwareabhängig. Vieles hängt vom verbauten Chipsatz ab, denn dieser liefert die Rechenleistung für KI-gestützte Bildverarbeitung. Teilweise bietet Apple einige Features auch exklusiv für neue iPhones an, obwohl ältere Modelle aus technischer Sicht eigentlich auch dazu in der Lage wären, diese bereitzustellen.

RAW-Fotos mit der iPhone-Kamera aufnehmen

Ambitionierte Fotografen bevorzugen in der Regel RAW-Fotos. Denn durch das Rohdatenformat ohne Komprimierung lassen sich Aufnahmen effektiv in einschlägigen Programmen wie Lightroom nachbearbeiten. Apps wie ProCamera oder die Mobile-Variante von Lightroom erlauben auch mit iPhones RAW-Aufnahmen, zum Beispiel in Adobes DNG-Format.

Mit den Pro-Modellen der iPhone 12-, iPhone 13- und iPhone 14-Serie sind RAW-Fotos auch ohne zusätzliche App möglich. Du findest die Option (in iOS 16) unter „Einstellungen | Kamera | Formate | Fotoaufnahme“. Über einen Schalter lässt sich dort das Apple ProRAW-Format aktivieren. Anders als bei RAW-Fotos normalerweise profitierst du hier auch von Apples softwaregestützten Bildoptimierungen wie Smart HDR, Deep Fusion oder dem Nachtmodus. Eine umfassende Nachbearbeitung in Lightroom und Co. ist trotzdem möglich.

Einen Nachteil gegenüber den Standardformaten HEIF bzw. JPEG hat Apple ProRAW aber doch: Die Bilder beanspruchen deutlich mehr Speicher und sind durchschnittlich etwa 25 MB groß. Heißt auch: Wenn du gerne im RAW-Format aufnimmst, solltest du dein iPhone mit viel Speicherplatz kaufen.

Was sind Fotografische Stile?

Die seit der iPhone 13-Serie verfügbaren Fotografischen Stile erlauben es dir, den generellen Look deiner Fotos anzupassen. Dazu musst du wissen: Die Fotos von Smartphones zeichnen sich in der Regel durch eine bestimmte Charakteristik aus. Samsungs Kameras beispielsweise tendieren oft zu leuchtenden Farben, Google Pixel-Fotos sind für ihren Pastell-Look bekannt und iPhone-Kameras produzieren meist etwas wärmeren Bilder.

Unter „Einstellungen | Kamera | Fotoaufnahme | Fotografische Stile“ lässt sich dies anpassen, indem du zwischen „Standard“, „Kontrastreich“, „Warm“, „Kalt“ und „Leuchtend“ wählst. Die Einstellung gilt dann für alle künftigen Bilder, kann bei Bedarf aber jederzeit erneut geändert werden.

Das Feature funktioniert ähnlich wie herkömmliche Filter, im Unterschied zu diesen wirkt sich die Einstellung aber bewusst nicht auf alle Bildbereiche aus. Ausgenommen sind etwa Hautfarben oder der Himmel. Das vermeidet einen unnatürlichen Look, wie er bei normalen Filtern oft entsteht.

Die beste iPhone-Kamera steckt im iPhone 14 Pro (Max)

Welches iPhone hat die beste Kamera iPhone 14 Pro

Ohne dich länger auf die Folter zu spannen, beantworten wir nun direkt die Frage: „Welches iPhone hat die beste Kamera 2023?“. Die Antwort darauf lautet: das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max, denn beide Smartphones verfügen über die gleiche 48-MP-Triple-Kamera. Herzstück des Setups ist eine Hauptlinse mit der höchsten Auflösung (48 MP), die Apple bis dato in einem Smartphone verbaut hat. Zuvor lag das Maximum bei 12 MP, die Kamera des iPhone 14 Pro und Pro Max bietet also viermal so viele Megapixel.

Passend dazu setzt Apple auch auf einen riesigen Quad-Pixel-Bildsensor, der 65 Prozent größer ist als der Sensor im iPhone 13 Pro. Dadurch bleiben auch die einzelnen Pixel trotz der hohen Auflösung groß und können viel Licht einfangen.

Außerdem kommt standardmäßig Pixel-Binning zum Einsatz, sodass du rauscharme 12-MP-Fotos in exzellenter Qualität erhältst. Auf Wunsch kannst du darauf verzichten und mit den vollen 48 MP knipsen – für maximale Details oder Ausdrucke in Top-Qualität.

Welches iPhone hat die beste Kamera iPhone 14 Pro vorne und hinten

Gut zu wissen: Auch bei RAW-Fotos hast du die Wahl zwischen den beiden genannten Auflösungen. Als aktuelle Pro-Modelle bieten dir iPhone 14 Pro und Pro Max Zugang zum Apple ProRAW-Format, das die Nachbearbeitungsmöglichkeiten traditioneller RAW-Formate mit den Softwareoptimierungen der iPhones verbindet. Heißt: Auch bei der Aufnahme von RAW-Fotos stehen dir Deep Fusion, die Photonic Engine und Smart HDR zur Verfügung.

Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt, erfährst du weiter oben in unseren Erklärungen zu Apples Kamera-Software. Da die Photonic Engine eine Neuerung bei der iPhone 14-Serie ist, sei an dieser Stelle aber noch mal kurz ihr Zweck erwähnt:

Sie verbessert die Ergebnisse bei mittelschwachem Licht drastisch für alle Linsen.

Zu letzteren zählt auch ein 12-MP-Teleobjektiv, das einen optischen 3x-Zoom bereitstellt. Diesen bekommst du nur bei Apples Pro-Modellen. Er ermöglicht es, weit entferne Motive heranzuholen – ohne die Bildverluste, die beim digitalen Zoomen entstehen. Außerdem ist die Brennweite gut geeignet für Porträtfotos, die aber auch mit der Hauptlinse möglich sind. Dank LiDAR-Sensor knipst du solche Fotos auf Wunsch außerdem im Nachtmodus.

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Komplettiert wird das Linsen-Trio durch ein 12-MP-Ultraweitwinkel, das dank 120 Grad Sichtwinkel vor allem bei weitläufigen Aufnahmen seine Stärken ausspielt. Ideal etwa für Gruppen-, Landschafts- und Architekturfotos. Durch seinen Autofokus kannst du damit im Makro-Modus außerdem Details in ganz kleinen Motiven zum Vorschein bringen, indem du sie aus nächster Nähe fotografierst.

Für Selfies bringen iPhone 14 Pro und Pro Max eine 12-MP-Frontkamera mit, die Apple als TrueDepth Kamera bezeichnet. Für die iPhone 14-Serie hat Apple die Frontkamera zum ersten Mal seit Jahren spürbar verbessert. Dank größerer Blende und Autofokus besitzen die Modelle aktuell die beste iPhone-Kamera für Selfies.

Beispielfotos vom iPhone 14 Pro (Max)

Zu wissen, welches iPhone die beste Kamera hat, ist etwas anderes, als sich selbst davon zu überzeugen. Deshalb findest du hier einige Beispielfotos vom iPhone 14 Pro (Max). Damit du weißt, was unter Idealbedingungen möglich, beginnen wir mit ein paar tollen Aufnahmen von Apple:

iPhone 14 Pro (Max): Hauptlinse

Das 48-MP-Hauptojektiv begeistert

iPhone 14 Pro (Max): Ultraweitwinkel

Makrofoto mit dem Ultraweitwinkel

iPhone 14 Pro (Max): Tele

Dank Photonic Engine begeistert das Tele auch bei schwachem Licht

Apple ProRAW

Solche Kunstwerke sind mit Apple ProRAW möglich

Höchstwahrscheinlich bist du aber auch daran interessiert, wie gut die Bildqualität im Alltag ist. Deshalb folgen nun ein paar Fotos, die unsere Redaktion geknipst hat – und auch dir ohne große Vorkenntnisse sicherlich in ähnlicher Qualität gelingen würden:

iPhone 14 Pro (Max) Nachtfoto

Die Hauptlinse begeistert bei Nacht

iPhone 14 Pro (Max) Low Light Weitwinkel

Hier die Hauptlinse im abendlichen Vergleich …

iPhone 14 Pro (Max) Low Light Ultraweitwinkel

… mit dem Ultraweitwinkel

iPhone 14 Pro (Max) 3x Zoom

Hier siehst du den 3x-Zoom in Aktion

Die Kamera des iPhone 13 Pro (Max): Top, aber...

Welches iPhone hat die beste Kamera iPhone 13 Pro (Max)

Welche iPhones die besten Fotos machen, weißt du nun also. Womöglich sind dir iPhone 14 Pro und Pro Max aber zu teuer und du fragst dich, welches iPhone nach diesen die beste Kamera besitzt. Berücksichtigt man das gesamte Setup, findest du sie im iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max. Beide Geräte besitzen eine identische Triple-Kamera, deren Linsen allesamt mit 12 MP auflösen.

Größter Unterschied zum iPhone 14 Pro (Max) ist, dass die Hauptlinse beim iPhone 13 Pro (Max) niedriger auflöst und der Bildsensor kleiner ist. Heißt: Bei den neueren Modellen erwarten dich mehr Details und weniger Rauschen.

Und obwohl die Linse beim iPhone 13 Pro (Max) lichtstärker (größere Blende) ist, bieten die Pro-Modelle der iPhone 14-Serie die bessere Low-Light-Performance. Verantwortlich dafür sind neben dem größeren Sensor das Pixel-Binning und die Photonic Engine, die in der iPhone 13-Reihe jeweils noch nicht zum Einsatz kommt.

Nichtsdestotrotz gelingen auch mit dem Hauptobjektiv des iPhone 13 Pro (Max) sehr gute Fotos. Der Qualitätsunterschied zur Kamera des iPhone 14 Pro ist in erster Linie bei schwachem Licht zu erkennen. Unter Idealbedingungen fällt er deutlich kleiner aus.

Welches iPhone hat die beste Kamera iPhone 13 Pro (Max) Farben

Das Teleobjektiv ist dem Datenblatt zufolge identisch mit dem im Nachfolgermodell: Auch beim iPhone 13 Pro (Max) löst es mit 12 MP auf, der optische Zoom vergrößert ebenfalls dreifach und die Lichtstärke ist die gleiche. Zoom-Aufnahmen sind also in ähnlich guter Qualität möglich. Bei suboptimalem Licht hat das iPhone 14 Pro (Max) allerdings einen Vorteil durch die eingreifende Photonic Engine.

Das 12-MP-Ultraweitwinkel hat einen kleineren Bildsensor als beim Nachfolgermodell, dafür aber immerhin eine größere Blende und den gleichen Sichtwinkel. Ein Autofokus ist vorhanden, sodass Makrofotos möglich sind. Die 12-MP-Frontkamera knipst gute Selfies, reicht aber nicht an ihr Pendant im iPhone 14 Pro (Max) heran: Sie ist weniger lichtstark und besitzt keinen Autofokus.

Da iPhone 13 Pro und Pro Max über einen LiDAR-Scanner verfügen, sind wie bei den direkten Nachfolgern Nachtmodus-Porträts möglich.

Und auch Apple ProRAW steht dir zur Verfügung, falls du deine Aufnahmen in Lightroom oder anderen Bildbearbeitungsprogrammen umfassend optimieren möchtest.

Einen großen Haken gibt es beim iPhone 13 Pro (Max) aber noch: Offiziell hat Apple das Smartphone aus dem Portoflio genommen. Du bekommst es höchstens über einzelne Drittanbieter noch. Sonst empfehlen wir dir als Alternative den Griff “nach oben” – zum iPhone 14 Pro (Max).

Beispielfotos vom iPhone 13 Pro (Max)

Auch die Fotoqualität des iPhone 13 Pro (Max) wollen wir anhand einiger Beispielbilder demonstrieren. Die folgenden Aufnahmen lassen erahnen, warum wir es hier nach wie vor mit einer der besten iPhone-Kameras zu tun haben. Als Erstes sind wieder Apples Fotografen an der Reihe:

iPhone 13 Pro (Max) Hauptlinse

Die Hauptlinse überzeugt auch bei schwachem Licht

iPhone 13 Pro (Max) Ultraweitwinkel

Das Ultraweitwinkel setzt kleine Motive spektakulär in Szene

iPhone 13 Pro (Max) Teleobjektiv

Die Telelinse eignet sich auch für Porträts sehr gut

iPhone 13 Pro (Max) Smart HDR 4

Smart HDR 4 verbessert Farbe, Kontrast und Beleuchtung

Ob wir das auch so hinbekommen haben wie die Profis? Nicht ganz, aber wir haben unser Bestes gegeben. Wie gut unsere Fotos mit der Kamera des iPhone 13 Pro (Max) geworden sind, kannst du dir in dieser Galerie anschauen:

iPhone 13 Pro (Max) Sonnenuntergang Hauptlinse

Sonnenaufgänge sind herrlich

iPhone 13 Pro (Max) Nachtmodus Hauptlinse

Nachtmodus mit der Hauptlinse

iPhone 13 Pro (Max) Nachtmodus Tele

… und mit dem Teleobjektiv

iPhone 13 Pro (Max) Bokeh

Hier ein Beispiel für das Bokeh (Tele)

iPhone 14 (Plus): Zweitbeste iPhone-Kamera?

Welches iPhone hat die beste Kamera iPhone 14 (Plus)

Welches iPhone die beste Kamera nach dem iPhone 14 Pro Max besitzt, ist nicht ganz eindeutig. Unter anderem, da das iPhone 13 Pro (Max) nicht mehr offiziell erhältlich und damit nur schwer beschaffbar ist. Und betrachtet man statt des gesamten Setups nur die Hauptlinse, belegt das iPhone 14 bzw. iPhone 14 Plus den zweiten Platz.

Beide Geräte besitzen eine identische Dualkamera ohne Teleobjektiv. Die 12-MP-Hauptlinse weist identische Spezifikationen auf wie ihr Gegenstück im iPhone 13 Pro Max. Da auch der für Softwareoptimierungen verbaute Chipsatz (A15 Bionic) der gleiche ist, sind die Voraussetzungen für Top-Fotos fast die gleichen. iPhone 14 und iPhone 14 Plus haben aber einen Vorteil gegenüber den Pro-Modellen der 13-Serie:

Sie profitieren wie das iPhone 14 Pro (Max) bereits von der Photonic Engine, die bei mittelstarkem bis schwachem Licht für deutlich bessere Ergebnisse sorgt.

Welches iPhone hat die beste Kamera iPhone 14 (Plus) Farben

Solltest du also ohnehin in erster Linie mit dem Hauptobjektiv fotografieren und auf einen optischen Zoom verzichten können, ist die Kamera des iPhone 14 (Plus) womöglich die bessere Option für dich. Ganz ohne Vergrößerung musst du natürlich auch hier nicht leben: Der Digital-Zoom kann das Teleobjektiv zwar nicht ersetzen, macht seinen Job aber gut.

Die 12-MP-Ultraweitwinkellinse hat zwar eine kleinere Blende als bei den Pro-Modellen und produziert dadurch nicht ganz so rauscharme Fotos. Die Aufnahmen können sich aber dennoch mehr als sehen lassen. Da kein Autofokus vorhanden ist, lässt sich die Linse allerdings nicht für Makrofotos verwenden.

Und weil der LiDAR-Scanner den Pro-Modellen vorbehalten ist, erlaubt das iPhone 14 (Plus) keine Porträtfotos im Nachtmodus. Ebenfalls verzichten musst du auf Apples ProRAW-Format, das auch 2023 weiterhin Pro-exklusiv ist.

Dafür sind mit dem iPhone 14 (Plus) bessere Selfies möglich als mit dem iPhone 13 Pro (Max), denn die Frontkamera ist lichtstärker.

Beispielfotos vom iPhone 14 (Plus)

Da Bilder bekanntlich stets mehr sagen als Worte, folgen an dieser Stelle auch zum iPhone 14 bzw. iPhone 14 Plus einige Beispielaufnahmen. Sie vermitteln einen guten Eindruck davon, warum die Handys zu den iPhones gehören, die die besten Fotos machen. Los geht es wieder mit Foto-Samples von Apple:

iPhone 14 (Plus) Hauptlinse

Porträtfoto mit der Hauptlinse

iPhone 14 (Plus) Bewegungen einfrieren mit der Hauptlinse

Kurze Belichtungszeiten lassen dich Bewegungen einfrieren

iPhone 14 (Plus) Ultraweitwinkel

Das Ultraweitwinkelobjektiv ermöglicht ausgefallene Perspektiven

iPhone 14 (Plus) Selfie

Das iPhone 14 (Plus) ermöglicht traumhafte Selfies

Und nun kannst du dir anschauen, was unsere Redaktion auf ihren Fotostreifzügen abgelichtet hat. Kein Vergleich zu den professionellen Bildern des iPhone-Herstellers, aber dennoch sehenswert, wie wir finden:

iPhone 14 (Plus) Foto von Hauswand

Der Elefant kommt gut zur Geltung

iPhone 14 (Plus) Foto Graffiti

Ein bisschen Spaß muss sein

iPhone 14 (Plus) Ultraweitwinkel-Vergleich 1

Das Weitwinkel im Vergleich …

iPhone 14 (Plus) Ultraweitwinkel-Vergleich 2

… zum Ultraweitwinkel

Günstiges iPhone mit guter Kamera: iPhone SE (3. Gen.)

Welches iPhone hat die beste Kamera iPhone SE

iPhones sind nicht unbedingt dafür bekannt, günstig zu sein. Doch es gibt Modelle, auf die das durchaus zutrifft. Aktuell ist das iPhone SE (3. Gen.) die preiswerteste Option. Aber ist es auch eine gute Wahl für Fotos? Das kommt darauf an, wie hoch deine Ansprüche sind. Die beste iPhone-Kamera bekommst du hier natürlich nicht, in seiner Preisklasse muss sich das Gerät aber nicht verstecken.

Wie dir vielleicht bereits aufgefallen ist, trägt das iPhone SE (3. Gen.) nur eine einzelne Linse auf der Rückseite. Es gibt also weder ein Ultraweitwinkel- noch ein Teleobjektiv. Zoomen kannst du aber trotzdem – und zwar digital. Der Nachteil gegenüber den optischen Zooms in Apples Pro-Modellen: Bei starker Vergrößerung sinkt die Bildqualität wahrnehmbar.

Das fehlende Ultraweitwinkelobjektiv kannst du oft kompensieren, indem du ein paar Schritte zurückgehst. Der Effekt ist zwar nicht exakt der gleiche, aber der Workaround hat auch einen Vorteil: Die Bildqualität ist besser, als sie mit einem Ultrawinkel wäre.

Welches iPhone hat die beste Kamera iPhone SE liegend

Dass das iPhone SE (3. Gen.) gute Fotos macht, liegt nicht in erster Linie an der verbauten 12-MP-Linse. Es liegt vor allem an der Software, die dir im Hintergrund meist unbemerkt unter die Arme greift. Denn dank A15 Bionic-Chip profitieren auch die Bilder des iPhone SE (3. Gen.) von Features wie Deep Fusion und Smart HDR 4. Im Vergleich zur iPhone 14-Serie fehlen aber auch einige Funktionen. Darunter die Photonic Engine und die Nachtmodus-Porträts. Für Selfies bringt das iPhone SE aus 2022 eine 7-MP-Frontkamera mit, die dich solide in Szene setzt.

Insgesamt ist das iPhone SE (3. Gen.) eine gute und günstige Option für Smartphone-Fotografen. Bietet dein Budget allerdings etwas mehr Spielraum, kannst du dir mit den inzwischen ebenfalls preiswerten Modellen iPhone 13 oder iPhone 13 mini eine viel bessere Kamera sichern, die relativ nah an ihr Pendant im iPhone 14 (Plus) herankommt.

Beispielfotos vom iPhone SE (3. Gen.)

Du glaubst nicht, dass die einzelne Kamera des iPhone SE (3. Gen.) gute Fotos knipsen kann? Vielleicht überzeugen dich dann die Beispielaufnahmen, die wir für dich zusammengestellt haben. Den Anfang machen wie bei den anderen Modellen die Bilder von Apple:

iPhone SE (3. Gen) Smart HDR 4

Von Smart HDR 4 profitieren auch Porträtfotos

iPhone SE (3. Gen) Porträtlichteffekte

Einer von sechs wählbaren Porträtlichteffekten

iPhone SE (3. Gen) Deep Fusion

Deep Fusion ermöglicht detaillierte Tierfotos

iPhone SE (3. Gen) Fotografische Stile

Fotografische Stile lassen dich z.B. den Kontrast erhöhen

Das waren Fotobeispiele von den Profis, doch wie gut sind die Aufnahmen, wenn Laien hinter der iPhone-Kamera stehen? Mach dir selbst ein Bild davon und schau dir an, was unsere Redaktion aus dem iPhone SE herausgeholt hat:

iPhone SE (3. Gen) Hunde-Foto

Hunde-Fotos gelingen mit der iPhone-Kamera gut

iPhone SE (3. Gen) Foto spiegelndes Wasser

Auch die Reflexionen im See fängt sie gut ein

iPhone SE (3. Gen) Zoom 1x

Die Standardbrennweite im Vergleich …

: iPhone SE (3. Gen) Zoom 2,5x

… zum 2,5-fachen digitalen Zoom

Es muss nicht unbedingt das iPhone mit der besten Kamera sein, wenn der Preis stimmt und die Fotos trotzdem gut sind? Dann informiere dich hier über das günstige Apple-Handy:

iPhone SE (3. Gen.) mit Vertrag

Häufig gestellte Fragen

Die besten Fotos knipst du mit dem iPhone 14 Pro und dem iPhone 14 Pro Max. Sie besitzen die gleiche 48-MP-Triple-Kamera, die sich durch eine exzellente Bildqualität und hohe Flexibilität auszeichnet. Weiter oben in diesem Artikel erfährst du im Detail, warum das iPhone 14 Pro (Max) die beste iPhone-Kamera hat.

Nein. Das iPhone 14 Pro ist gemeinsam mit dem iPhone 14 Pro Max derzeit das iPhone mit der besten Kamera. Größter Unterschied zum iPhone 13 Pro ist die 48-MP-Hauptlinse, die auf einen sehr großen Quad-Pixel-Sensor zugreift. Ein weiterer immenser Vorteil ist die Photonic Engine, die bei suboptimalem Licht für deutlich bessere Bilder sorgt.

Nein. Die beste iPhone-Kamera 2023 besitzen das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max. Auch den Vergleich mit der Android-Elite müssen die beiden Geräte nicht scheuen. Gemeinsam mit Flaggschiffen wie dem Google Pixel 7 Pro oder dem Galaxy S23 Ultra zählen sie zu den besten Optionen für Smartphone-Fotografen. Mehr dazu erfährst du in unserer Übersicht der besten Handykameras 2023.

Vom Funktionsumfang her ist derzeit wohl Halide Mark II die beste iPhone-Kamera-App. Zu ihren Features zählen unter anderem ein Histogramm und längere Belichtungszeiten (bis zu 15 Sekunden). Aber im App Store finden sich auch viele andere gute Anwendungen. Häufig empfohlene Kamera-Apps für iPhones sind unter anderem:

  • Halide Mark II
  • ProCamera+
  • FiLMiC Firstlight
  • VSCO
  • Darkroom
  • Adobe Lightroom for iOS

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Unser Vergleich iPhone 14 vs. 14 Pro zeigt dir alle Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Modelle – und hilft dir so bei der Kaufentscheidung.

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iPhone 13 Pro oder iPhone 14

Lohnt sich eher der Griff zum iPhone 14 oder zu dem ein Jahr älteren Pro-Modell? Wir vergleichen beide Geräte, um dich bei der Frage zu unterstützen.

iPhone SE 3 Kamera
iPhone SE 3 Kamera: Überzeugende Fotos und Videos

Das iPhone SE 3 bietet nicht nur einen starken A15-Chip, sondern auch eine gute Kamera – erfahre mehr zu deren Features.




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