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Mit diesen Apps behältst du Ausgaben und Haushalt besser im Auge

21.07.2022

Zu viel Monat am Ende des Geldes übrig? Damit bist du nicht alleine. Die gute Nachricht: Ein effizienteres Wirtschaften schafft Abhilfe. Unterstützung für dieses Unterfangen bietet dir eine Haushaltsbuch-App. Mit dem Sparhelfer für die Hosentasche behältst du deine Kosten stets im Blick – und schiebst der unnötigen Geldverschwendung endlich einen Riegel vor. Wir stellen dir sieben rundum empfehlenswerte Haushaltsbücher vor.

1. Ausgaben Manager – ideal für Einsteiger

Du hast bislang noch nie mit einem Haushaltsbuch gearbeitet? Dann ist Ausgaben Manager – Tracker definitiv ein guter Einstieg. Der Grund: Das Prinzip erfasst du in Sekundenschnelle. Neben einem Kalender findest du auf dem Hauptbildschirm drei Reiter vor:

  • Einnahme: Hier siehst du sämtliche Einnahmequellen in der prozentualen Auflistung.
  • Ausgabe: Deinen Einnahmen stehen deine Ausgaben gegenüber – ebenfalls in übersichtlich aufbereiteten Prozentwerten.
  • Saldo: Der Saldo zeigt dir, wie viel Geld du im laufenden Monat noch zur Verfügung hast.

Einnahmen und Ausgaben fügst du durch Tippen auf das gelbe Plus hinzu. Die Einnahme- und Ausgabekategorien kannst du dabei selbst festlegen. Interaktive Diagramme erleichtern zudem die Analyse deiner monatlichen Kosten. Für Sicherheit sorgt die PIN-Code-Sicherung.

2. Monefy – praktische App für gemeinsames Haushalten

Monefy wirkt sehr aufgeräumt und erlaubt es dir, deine Ausgaben auf einen Blick zu erfassen. Ein übersichtliches Kreisdiagramm auf dem Hauptbildschirm zeigt die wichtigsten Ausgabenkategorien an. Hast du sämtliche Einnahmen und Ausgaben eingepflegt und deine Budgets festgelegt, bekommst du auf dem Startbildschirm zudem deine Bilanz angezeigt. So wirst du stets direkt nach dem Start der Applikation abgeholt. Möchtest du deine Kosten gemeinsam mit deinem Partner oder deiner Partnerin tracken, geht auch das problemlos. Dank schneller Synchronisierung. Einziges Manko: Willst du deine Kosten besonders detailliert festhalten, wird Monefy schnell unübersichtlich. Beschränkst du dich dagegen auf die wichtigsten Kategorien, kannst du mit der Haushaltsplan-App sehr gut arbeiten.

3. Money Manager – der Allrounder

Supermarkteinkauf mit Haushaltsbuch-App

Einkaufen im Supermarkt (© 2019 Getty Images / Daniel Ingold)

Die sowohl für Android als auch für iOS erhältliche Haushaltsbuch-App Money Manager punktet mit Übersichtlichkeit und Funktionsvielfalt. Individuelle Budgetfestlegung in verschiedenen Kategorien. Grafische Darstellung der laufenden Ausgaben. Effiziente Verwaltung der Konten durch doppelte Buchführung. Es gibt kaum etwas, das das in der Basisversion kostenlose Haushaltsbuch nicht kann. Damit deine Finanzdaten nicht ausgespäht werden können, ist die Haushaltsplan-App zudem mit einem eigenen PIN-Code verschlüsselt. Praktisch: Die PC Manager Funktion erlaubt es, die Funktionen der Ausgaben-App auch auf dem PC zu nutzen. Aufgrund der umfangreichen Datenabfrage und der Informationsfülle gehört Money Manager aber auch zu den komplexesten Haushaltsbuch-Apps.


 

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4. Bluecoins – Haushaltsbuch für digitale Nomaden

Bluecoins steht Money Manager in puncto Funktionalität und intuitiver Bedienung in nichts nach. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt allerdings auf der Internationalität:

  • Für Konten und Transaktionen kann jede beliebige Währung festgelegt werden.
  • Das Haushaltsbuch ist mit integriertem Wechselkurs-Downloader ausgestattet.
  • Selbst die 100 Top-Kryptowährungen – allen voran Bitcoin – werden unterstützt.

Damit hilft Bluecoins insbesondere dabei, das Budget für längere Auslandsreisen zusammenzuhalten. Für digitale Nomaden ist das Haushaltsbuch damit geradezu prädestiniert. Allerdings ist Bluecoins derzeit nur für Android verfügbar

5. SayMoney – benutzerfreundlich und werbefrei

SayMoney zeichnet sich durch seine benutzerfreundliche Bedienung aus. Dafür sorgt nicht zuletzt die einfache Spracheingabe. Selbstverständlich findest du hier auch alle notwendigen Funktionen, um deine Ausgaben zuverlässig im Blick zu behalten. Besonders praktisch: Im Gegensatz zu den meisten anderen Apps ist SayMoney auch in der kostenlosen Basisversion werbefrei. Wenn du kein Geld für ein Haushaltsbuch ausgeben, zugleich aber auch nicht von lästiger Werbung genervt werden möchtest, ist SayMoney daher die App der Wahl. Geschützt werden deine Daten durch PIN und Fingerabdruck

6. Mobills – Haushaltsbuch mit dem gewissen Etwas

Die Zahlen sprechen für sich. Mehr als 3 Millionen Mal wurde Mobills bereits installiert. Kein Wunder. Immerhin bietet die App sämtliche Funktionen, die man sich von einer Haushaltsbuch-App wünschen kann. Doch bei Mobills lohnt auch der Blick ins Detail.

Cloudsynchronisierung für eine On- und Offline-Nutzung. Einlesen von QR-Codes zum schnellen Importieren von Ausgaben. Automatische Warnmeldungen für fällige Rechnungen. Ein spezieller Reisemodus. Die App punktet mit vielen Features, die das Haushalten in unterschiedlichen Situationen erleichtert.

7. Haushaltsbuch MoneyControl – Sparziele Schritt für Schritt erreichen

MoneyControl hält, was es verspricht. Dank zahlreicher Features gewinnst du mit dem Haushaltsbuch die Kontrolle über deine monatlichen Ausgaben zurück. Dafür sorgen unter anderem einfache Budgetfestlegungen, leicht zu erstellende Buchungen und unkomplizierte Synchronisierungen mit anderen Haushaltsmitgliedern. Die Vorschau auf künftige Monate hilft dir auch dabei, neue Sparpotenziale offenzulegen und langfristig effizienter zu wirtschaften. Und dank individuell definierbaren Sparzielen klappt es in absehbarer Zeit auch mit dem neuen Auto oder dem Urlaub in der Südsee.

Haushaltsbuch-Apps sind der erste Schritt zum Sparen

Keine Frage, die Auswahl an empfehlenswerten Apps ist groß. Das gilt für iOS ebenso wie für Android. Wenn du deine Ausgaben langfristig reduzieren möchtest, solltest du aber den Blick über den Tellerrand wagen. Eine Einnahmen-Ausgaben-App hilft dir zwar, deine Finanzen im Blick zu behalten. Das volle Sparpotenzial schöpfst du aber nur aus, wenn du deine Kostenkategorien gesondert in den Fokus nimmst. Beispiel Lebensmitteleinkauf: Ein durchdachter und übersichtlicher Einkaufszettel sorgt dafür, dass in deinem Kühlschrank kein unnötiger Überfluss mehr herrscht. Verdorbene Lebensmittel gehören damit der Vergangenheit an. Die Folge: Du sparst bares Geld. Eine Einkaufsapp, die dich hierbei unterstützt ist Bring! – ein echter Klassiker unter den Einkaufslisten-Apps.

Aufmacherbild: (© 2019 Getty Images)

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