25.11.2021
Es ist schon mehr als zehn Jahre her, seit Apple sein erstes iPad vorstellte. Wir zeigen dir alle iPad-Modelle, von den Anfängen bis zu den aktuellen Top-Geräten.
25.11.2021
Es ist schon mehr als zehn Jahre her, seit Apple sein erstes iPad vorstellte. Wir zeigen dir alle iPad-Modelle, von den Anfängen bis zu den aktuellen Top-Geräten.
iPad Air vs. iPad Pro
Mehr Tablet geht nicht: Die aktuellen Flaggschiffe des iPad Pro (hier mit Vertrag) mit Displaygrößen von 11 oder 12,9 Zoll setzen auf den hauseigenen M1-Prozessor. Und der ist so schnell und gut, dass er auch in den Notebooks von Apple zum Einsatz kommt. Mit Stift und Tastatur werden die iPads so zur echten Alternative zum Notebook. Und die bis zu 2 TB an Speicher bieten auch reichlich Platz für Apps und Dateien. Außerdem nutzen die aktuellen Pro-Varianten das schnelle 5G-Netz.
5G beherrscht auch die aktuelle Version des iPad mini mit seinem 8,3 Zoll großen Bildschirm. Es ist dank des A15 Bionic noch einmal schneller geworden und der Bildschirm wurde mit einer fettabweisenden Beschichtung versehen. So bleibt es im Alltag einfach schöner.
Das iPad (hier mit Vertrag) ist inzwischen bei der 9. Generation angekommen. Stark verbessert wurde die Frontkamera, die jetzt mit 12 MP auflöst und sich vom Pro nicht unterscheidet. Außerdem nutzt es den A13 Bionic Chip und unterstützt Pencil und Smart Keyboard.
Auch 2020 hatte Apple wieder einige Neuigkeiten für die Tablet-Nutzer. Das iPad Pro bietet Bildschirmdiagonalen von 11 und 12,9 Zoll. Es gibt mit dem A12Z Bionic einen schnelleren Chip und zudem ist erstmals ein LIDAR-Scanner verbaut. Den braucht das Tablet, um seine Lage zu anderen Objekten genau zu bestimmen – das ist derzeit wichtig, etwa für Augmented-Reality-Anwendungen.
Das iPad Air der 4. Generation verzichtet auf den Home-Button. Der Fingerabdrucksensor ist in den Power-Schalter an der Seite gewandert. Es besitzt einen etwas größeren Bildschirm als der direkte Vorgänger (jetzt 10,9 Zoll) und einen schnelleren Chip (A14). Ebenfalls neu: die USB-C-Schnittstelle.
Das iPad (8. Generation) bietet wiederum kaum Neuerungen, bis auf den neuen Chip (A12 Bionic statt A10).
Die 3. Generation des iPad Air brachte nur wenige Veränderungen: Das Display ist jetzt 10,5 Zoll groß. Es setzt nun den A12 Bionic Chip ein und hat den „Smart Connector“ bekommen. So kann es auch das Smart Keyboard verwenden.
Das iPad mini des Jahres 2019 hat nur den A12 Chip erhalten, behält ansonsten aber die anderen Funktionen seines Vorgängers: die 7,9-Zoll-Bildschirmgröße neben der Home-Taste für Touch ID.
Keinen großen Sprung macht auch das iPad der 7. Generation. Neu ist ebenfalls der Smart Connector und der Bildschirm ist von 9,7 Zoll auf 10,2 Zoll leicht gewachsen.
Im Jahr 2018 war für alle iPad-Modelle eher Pflege statt Innovation angesagt. Durften bisher nur die Pro-Modelle den Eingabestift nutzen, ändert sich das mit dem iPad der 6. Generation mit dem 9,7 Zoll Display. Apple nahm hier den Bildungsbereich ins Visier und da ist der Stift natürlich sinnvoll.
Außerdem gab es zwei neue Pro-Modelle mit 11 und 12,9 Zoll. Das Design veränderte sich, weil der Home-Button verschwand. Bei dem mit A12X Chip ausgestatteten Geräten setzt Apple jetzt auf Face ID, wie schon beim iPhone.
Noch mehr GB inklusive
2017 überraschte Apple erneut. Denn statt eines erwarteten neuen iPad Air kündigte das Unternehmen schlicht „ein neues iPad“ an. Es sollte der Nachfolger des iPad Air 2 mit einem schnellen A9-Prozessor und 9,7 Zoll Retina-Display sein, nur das „Air“ im Namen war Geschichte.
Beim iPad Pro gab es eine neue Größe. 10,5 Zoll ersetzen die 9,7 Zoll des Vorgängers. Mehr zu sehen gab es auch durch eine Reduzierung der Bildschirmränder. Zum Einsatz kam der neue A10 Prozessor. Der trieb auch das neue iPad Pro der 2. Generation mit 12,9 Zoll an. Mehr Änderungen gab es hier nicht.
Beim verfügbaren Bauraum für den integrierten Akku sind größere Geräte klar im Vorteil. Entsprechend findet sich beim iPad Pro 12.9 ausreichend Platz für einen 10.877 mAh fassenden Hochleistungsakku. Im iPad Pro 11 können bis zu 7538 mAh Energie gespeichert werden, während das iPad Air nahezu identische 7606 mAh aufnimmt. Maßgeblich für die Gerätelaufzeit abseits des Ladenetzes sind unter anderem Mobilfunknutzung, Bildschirmhelligkeit und -wiederholrate. Je nach Nutzung haben alle drei Geräte Energie genug für einen ganzen Arbeitstag.
Der Namenszusatz „Pro“ soll unterstreichen, dass Apple sich mit dem iPad Pro an Anwender richtete, die das Tablet beruflich nutzen wollen. Der riesige Bildschirm mit 12,9 Zoll in Kombination mit dem Apple Pencil machen es zu einem perfekten Werkzeug zum Beispiel für Designer und Grafiker. Über den neuen „Smart Connector“ konnte mit dieser Version auch das Smart Keyboard angeschlossen werden. Der neue A9X-Chip sorgte zudem für einen kräftigen Leistungsschub.
Beim Design des zeitgleich vorgestellten iPad Mini 4 griff Apple auf die Bauart des Vorgängers zurück. Allerdings wurde das Modell noch einmal schlanker und leichter. Das 4er-Modell war das letzte der Reihe – es wird nach wie vor verkauft.
Das iPad Air 2 brachte einige Neuerungen. Erstmals setzte Apple auf Touch ID zum Entsperren. Gegenüber dem Vorgänger verlor es nochmals an Gewicht, wurde etwas dünner und erhielt den Prozessor A8X.
Das Mini 3 erhielt ebenfalls Touch ID. Aber ein richtiges Upgrade der Reihe war es eigentlich nicht.
Die neueste Generation des iPads hieß überraschenderweise nicht iPad 5, sondern trug den Namen iPad Air. Es besaß zwar das gleiche 9,7 Zoll Display wie das iPad 4, aber Apple hatte kräftig am Design geschraubt. So war es deutlich leichter und schlanker. Der neue A7-Chip, der auf eine 64-Bit-Architektur setzte, führte zu einem echten Leistungssprung.
Außerdem stellte Apple das iPad Mini 2 vor. Auch hier kam der A7 zum Einsatz. Apple verdoppelte aber mal eben die Auflösung des Displays (2048 x 1536 Pixel).
In diesem Jahr kam das erste iPad mini auf dem Markt, das einen Bildschirm von 7,9 Zoll bot und den Chipsatz des iPad 2 nutzte. Die damals günstigste Möglichkeit, an ein iPad zu kommen.
Außerdem brachte Apple zwei weitere Modelle heraus: Das iPad 3 bekam erstmals ein Retina-Display. Mit 2056 x 1536 Pixeln war es das Tablet mit der bisher höchsten Auflösung. Außerdem unterstützte es LTE. Die gleichen Features brachte auch das iPad 4, das aber einen schnelleren Prozessor einsetzte. Und es führte den Lightning-Anschluss ein.
Mit seinem ersten Tablet hatte Apple den Zeitgeist getroffen: Das iPad verkaufte sich sensationell schnell. So legte Apple ein Jahr später das iPad 2 auf. Es war schlanker und leichter als der Vorgänger, griff auf einen schnelleren Prozessor zurück und bot erstmals eine Kamera auf Vorder- und Rückseite.
Im Januar präsentierte Steve Jobs das erste iPad überhaupt. Im Vergleich zu heutigen Generationen wirkt es klobig. Technisch gesehen war der Urahn der heutigen iPad-Modelle ein zu groß geratenes iPhone. Mit der Bildschirmdiagonale von 9,7 Zoll hat Apple aber schon eine Art Standard gesetzt, der auch heute noch verwendet wird.
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