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Warum ist das wichtig?
Je nach Anzahl der Verträge bieten wir individuell optimierte Konditionen. So sind z. B. unsere Angebote für Selbständige perfekt auf wenige Nutzer abgestimmt – während die O2 Business Angebote exklusive Vorteile für viele Mitarbeiter bieten.
  1. Service

Sicher im Internet mit O2

Das Internet bereichert unseren Alltag mit vielen Möglichkeiten, kann aber auch Risiken mit sich bringen: z. B. Betrüger, die dich durch Links in Phishing-E-Mails auf perfekt nachgebaute Seiten weiterleiten, um so an deine Login-Daten zu gelangen.

Auf dieser Seite erklären wir dir, wie du dich sicher im Internet bewegst und vor Betrügern schützen kannst. Zudem findest du alle wichtigen Informationen zu Spam, Phishing und wie du die Zwei-Faktor-Authentifizierung bei O2 nutzen kannst.

Mehr Sicherheit für deine Geräte und Mein O2

Mit dem O2 Onlineschutz surfst du einfach und sorgenfrei – geschützt vor Online-Bedrohungen wie Phishing und Schadsoftware.

Sichere dir jetzt eine rundum geschützte Online-Umgebung für all deine Aktivitäten.


 

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Schützt dich vor Onlinekriminalität
  •  Blockt unsichere Webseiten und warnt vor Fake-Angeboten, bevor Schaden entsteht
  • Sofort aktiv Keine Installation notwendig
  •  Monatlich kündbar
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Vorteile der Zwei-Faktor-Authentifizierung bei O2

 Vorteile der Zwei-Faktor-Authentifizierung bei o2

Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung schützt du deinen Account bei Mein O2 zuverlässig – selbst wenn Angreifer deine Zugangsdaten durch Phishing oder Schadsoftware wie Keylogger stehlen.
Neben deinem Passwort brauchst du immer einen zusätzlichen Code, den wir dir ausschließlich an deine Handynummer oder deine verifizierte E-Mail schicken.

Wichtig: Teile diesen Code niemals per Telefon oder Chat – das O2 Service-Team fragt dich dort nie danach. Falls du einen Code erhältst, den du nicht angefordert hast, wende dich sofort an unser Service-Team und ändere dein Passwort.

 Vorteile der Zwei-Faktor-Authentifizierung bei o2

Flexibilität bei der Verwendung verschiedener Geräte

Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung kannst du dich sicher von jedem Gerät anmelden. Den Bestätigungscode senden wir dir dabei immer an deine registrierte Handynummer oder deine verifizierte E-Mail, unabhängig davon, welches Gerät du gerade verwendest.

Echtzeitbenachrichtigung bei verdächtigen Anmeldeversuchen

Versucht jemand, sich von einem unbekannten Gerät mit deinen Daten in Mein O2 anzumelden, erhältst du automatisch per SMS oder E-Mail einen Sicherheitscode. So erkennst du verdächtige Aktivitäten sofort und kannst reagieren.

Bitte beachte: Wende dich in einem solchen Fall direkt an unser Service-Team und ändere dein Passwort.

So einfach nutzt du die Zwei-Faktor-Authentifizierung bei O2

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bei O2 bietet eine effektive Möglichkeit, dein Mein O2 vor unautorisiertem Zugriff zu schützen. Durch die Kombination von Passwort und einem temporären Code, der per SMS oder E-Mail versendet wird, erhöht diese Methode die Sicherheit erheblich.

So funktioniert's:

Mehr Sicherheit für deine Vertragsdaten

Damit nur du Auskünfte zu deinen Verträgen erhältst und Änderungen vornehmen kannst, fragen wir dich bei Kontakt mit dem Service-Team nach deiner Kundenkennzahl oder deiner Hotline-PIN. So bist du jederzeit sicher legitimiert – einfach und zuverlässig.

Persönliche Kundenkennzahl: vierstellig, von dir bei Vertragsabschluss festgelegt, jederzeit in Mein O2 einsehbar.

Hotline-PIN: sechsstellige, zufällige Zahlenkombination für alle O2 Prepaid-SIM-Karten. Sie lässt sich in Mein O2 jederzeit neu erstellen.

So schützt du deine Daten vor Missbrauch

Achte auf die URL
Die offizielle O2 Webseite beginnt immer mit o2online.de, der Login in Mein O2 mit login.o2online.de. Andere Adressen wie o2-account.de oder meinlogin.o2.de sind Betrugsversuche. Misstraue auch langen, kryptischen URLs mit vielen Sonderzeichen.

Sicher unterwegs mit HTTPS
Auf allen O2 Webseiten sind deine Daten durch eine HTTPS-Verschlüsselung geschützt. So bleibt, was du beim Login oder in Formularen eingibst, vertraulich und kann nicht mitgelesen werden. Eine sichere Verbindung erkennst du am „https://“ am Anfang der Internetadresse in deinem Browser.

Scam, Spam und Phishing: einfach erklärt

Im digitalen Alltag begegnen uns diese Begriffe immer wieder – in Mails, Nachrichten oder beim Surfen. Doch was genau steckt eigentlich dahinter? Wir erklären dir kurz und verständlich, was Spam, Scam und Phishing voneinander unterscheidet.

Scam

Scam ist ein Sammelbegriff für verschiedene Betrugsformen – ob online, telefonisch, per Nachricht oder im persönlichen Kontakt. Ziel ist dabei immer, an Geld oder vertrauliche Daten zu gelangen.

Typische Maschen sind gefälschte Nachrichten oder Anrufe, mit denen sensible Informationen abgefragt werden, Fake-Gewinnspiele mit unrealistischen Versprechen und angeblichen Gebühren, betrügerische Hilferufe wie der sogenannte Enkeltrick oder Fake-Shops, die Zahlungen kassieren, aber keine oder nur minderwertige Ware liefern.

Spam

Spam bezeichnet in der Regel unerwünschte Massen-E-Mails, die Werbung oder unseriöse Angebote enthalten. Sie sind meist nur störend, können jedoch auch Phishing-Links oder Schadsoftware enthalten. Häufiges Ziel solcher Nachrichten ist es, Empfänger zu kleinen Überweisungen oder zum Abschluss fragwürdiger Dienstleistungen zu verleiten – nicht immer mit dem direkten Fokus, vertrauliche Daten zu stehlen.

Phishing

Beim Phishing geben sich Betrüger per E-Mail, SMS, Messenger oder Telefon als seriöse Unternehmen oder Personen aus. Ziel ist es, Empfänger über gefälschte Links, Formulare oder Anhänge zur Preisgabe vertraulicher Daten wie Passwörtern oder Bankdaten zu bewegen.

Phishing zählt zu den häufigsten Formen von Scam.

Es gibt verschiedene Arten von Phishing

Bei dieser Methode werden gefälschte E-Mails, die zur Preisgabe vertraulicher Informationen auffordern, verschickt. E-Mail-Phishing ist eine der bekanntesten Maschen, mit der Cyberkriminelle persönliche Daten ins Visier nehmen.

Beim sogenannten Website-Phishing erstellen Betrüger gefälschte Websites, die zur Eingabe persönlicher Daten auffordern. Diese können den Internetseiten seriöser Unternehmen zum Verwechseln ähneln.

Oft wird zusammen mit gefälschten E-Mails zu einem Besuch solcher Websites aufgerufen. Als Vorwand dienen häufig:

  • Vermeintliche Datenschutzabfragen
  • Angebliche Sicherheitsüberprüfungen
  • Dubiose Gewinnspiele

Diese Methode zielt auf bestimmte Personen oder Organisationen ab. Die Kriminellen besorgen sich dazu vorab oft Daten zu Hobbys oder anderen Interessen. Durch Neugier erzeugende Betreffzeilen und persönliche Anreden wird man zum Öffnen der Links und Anhänge verleitet.

Das Klon-Phishing ist eine Weiterentwicklung des Spear-Phishing. Bei dieser Art des Angriffs erstellen Kriminelle eine Kopie einer legitimen Nachricht. Dafür fangen sie in der Regel eine echte E-Mail ab, bevor diese zugestellt werden kann.

In diese E-Mail eines vertrauenswürdigen Absenders fügen die Betrüger eine Anfrage nach sensiblen Informationen oder einen Link zu Schadsoftware (Malware) ein.

Beim sogenannten Smishing läuft die Kontaktaufnahme über betrügerische SMS-Nachrichten. Diese enthalten, genauso wie betrügerische E-Mails, Links auf gefälschte Websites und fordern ebenfalls dazu auf, vertrauliche Informationen wie Kennwörter oder PIN- und TAN-Nummern preiszugeben.

Beim Voice-Phishing (Vishing) handelt es sich um betrügerische Sprachanrufe. Weit verbreitet sind etwa Anrufe von vermeintlichen Service-Centern bekannter Anbieter (sogenannte Technical Support Scams). Dabei geben die Anrufenden sich als Service-Angestellte namhafter Unternehmen aus und behaupten, bei der Lösung erfundener technischer Probleme zu helfen.

Meist soll Software auf persönlichen Geräten installiert werden, die angeblich der Fernwartung dient. Tatsächlich spähen die Betrüger damit vertrauliche Informationen aus.

Auf Instagram, Facebook & Co. kommt es ebenfalls zu Phishing-Versuchen. Kriminelle erstellen gefälschte Profile oder versenden Nachrichten, die vermeintlich von Freunden bzw. Followern stammen.

Solche Nachrichten fordern oft dazu auf, sich eingefügte oder verlinkte Inhalte unbedingt sofort anzusehen. Auch wenn weitere Personen in einer Nachricht markiert wurden, sollte man vorsichtig sein und keine Links öffnen.

Schutz vor Betrug: erkennen, vermeiden und reagieren

Betrüger nutzen immer wieder gefälschte E-Mails, SMS oder Webseiten, um an persönliche Daten zu gelangen. Die Nachrichten wirken oft täuschend echt – mit vertrauten Logos oder scheinbar offiziellen Internetadressen. Hier erfährst du, wie du Betrugsversuche erkennst, dich wirksam davor schützt und was zu tun ist, falls du doch einmal betroffen bist.

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