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Google Pixel 6 Pro vs iPhone 13 Pro Max
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Pixel 6 Pro vs. iPhone 13 Pro Max: Die Top-Smartphones von Apple und Google

15.07.2022

In diesem Vergleich kommt es zum ultimativen Showdown zwischen den großen Firmen hinter den vorherrschenden Smartphone-Betriebssystemen. Apples leistungsstarker Riese, das iPhone 13 Pro Max, tritt gegen Googles Pixel 6 Pro an. Beide Handys gehen keine Kompromisse ein und platzieren sich klar im Bereich der Premium-Smartphones. Wir stellen dir in diesem Artikel beide Geräte vor und helfen dir dabei, das passende Handy für dich zu wählen. Erfahre nachfolgend im Kampf Google Pixel 6 Pro vs. iPhone 13 Pro Max, wo die Unterschiede, Stärken und Schwächen liegen.

Technische Daten: Google Pixel 6 Pro vs iPhone 13 Pro Max – Unterschiede

Google Pixel 6 Pro

Apple iPhone 13 Pro Max

Google Pixel 6 Pro

Apple iPhone 13 Pro Max

Display

6,71 Zoll AMOLED, 120 Hz

6,7 Zoll Super Retina XDR OLED, 120 Hz

Auflösung:

1440 x 3120 Pixel

1284 x 278 Pixel

Dimensionen

163.9 x 75.9 x 8.9 mm

160.8 x 78.1 x 7.7 mm

Gewicht

210 g

240 g

Prozessor

Google Tensor

Apple A15 Bionic

Speicher

128 GB oder 256 GB

128 GB, 256 GB, 512 GB, 1 TB

RAM

12 GB

6 GB

Kamera

50 MP (Weitwinkel), 12 MP (Ultraweitwinkel), 48 MP (Tele), 11,1 MP (Front)

12 MP (Weitwinkel), 12 MP (Ultraweitwinkel), 12 MP (Tele), 12 MP (Front)

Akku

5003 mAh, 30 W Schnellladen, kabelloses Laden, umgekehrtes Laden

Videowiedergabe (gestreamt): Bis zu 25 Std., 16 W Schnellladen (MagSafe), kabelloses Laden

5G-fähig

Ja

Ja

Design: Dezente Weiterentwicklung oder Hingucker

Wenn es um das Design geht, verfolgen Google und Apple klar unterschiedliche Ansätze. Apple setzt beim iPhone 13 Pro Max auf ein bereits erprobtes Design aus robustem Glas und Edelstahl. Das Unternehmen aus Cupertino hat den aus der iPhone-12-Reihe bekannten Look weiterentwickelt. Komplett flache Vorder- und Rückseiten aus Glas werden von einem Band aus Edelstahl umfasst. Sichtbare Änderungen im Vergleich zum Vorgänger hat Apple lediglich beim größeren Kamera-Element auf der Rückseite und der Dicke vorgenommen. Für besseren Schutz auf der Frontseite sorgt zudem das Spezialglas "Ceramic Shield". Insgesamt ist das iPhone 13 Pro Max definitiv ein großes und mit 240 g schweres Smartphone, welches sich definitiv nicht mehr mit einer Hand bedienen lässt.
 

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Google hat hingegen alte Design-Ansätze über Bord geworfen und mit dem Pixel 6 Pro einen Look verschafft, der aufzufallen weiß. Das ebenfalls große und 228 g schwere Handy setzt im Gegensatz zum iPhone auf der Frontseite auf ein an den Kanten gekrümmtes Display. Die Kamera wurde in einem kreisförmigen Ausschnitt mittig am oberen Rand des Bildschirms untergebracht. Die Front des iPhones wird hingegen weiterhin von einem großen Kameraausschnitt geziert. Der Rahmen besteht zudem nicht aus Edelstahl, sondern aus auf Hochglanz poliertem Aluminium. Der wahre Hingucker befindet sich jedoch auf der gläsernen Rückseite, die wie auch die Front durch Gorilla Glass Victus geschützt wird. Google setzt auf ein Design mit zwei Farbtönen und einem großen Kamerabalken, der sich wie ein Visier horizontal über die komplette Breite des Smartphones erstreckt. Der dadurch erreichte Wiedererkennungswert lässt dich das Pixel 6 Pro selbst aus der Distanz sofort identifizieren.

Im direkten Vergleich geht Google den ambitionierten Weg, während Apple auf bewährtes Design setzt. In jedem Fall bekommst du aber ein großes, elegantes Smartphone, das aufgrund der Displaydiagonale vor allem für Medienkonsum perfekt ist.

Display: Riesige OLED-Displays im Doppelpack

Wie für die Smartphones aus der obersten Riege mittlerweile üblich, setzen Googles Pixel 6 Pro und Apples iPhone 13 Pro Max auf hochwertige OLED-Displays mit schnellen Bildwiederholraten. Über die Front des Pixel 6 Pro erstreckt sich ein in der Diagonale 6,71 Zoll messendes LTPO-AMOLED-Display mit bis zu 120 Hz. Der an den Kanten geschwungene Bildschirm präsentiert Inhalte mit einer Auflösung von 1440 x 3120 Pixeln gestochen scharf und kann die angezeigten Bilder pro Sekunde bei Bedarf effizient reduzieren.

So arbeitet er also nicht konstant mit energieintensiven 120 Hz, sondern nutzt die hohe Bildwiederholrate nur, wenn beispielsweise Animationen oder Spiele davon tatsächlich profitieren können. Betrachtest du Bilder oder statische Menüs, regelt das Display die Rate entsprechend herunter.

Nicht nur die butterweichen Animationen können überzeugen: OLED-typisch genießt du ordentliche Kontraste und kräftige Farben mit echter Schwarzdarstellung. Für einen weitestgehend ungestörten Medien-Genuss hat Google die Frontkamera zudem in einem unauffälligen, kreisförmigen Ausschnitt mittig am oberen Displayrand platziert. Der biometrische Fingerabdruckscanner ist hingegen unsichtbar unter dem Panel platziert.
 

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Das flache OLED-Display des iPhone 13 Pro Max misst beinahe identische 6,7 Zoll, kommt im Vergleich mit dem Google-Phone aber auf eine etwas geringere FHD+-Auflösung von 1284 x 2778 Pixeln. Dennoch spendiert Apple dem iPhone ein langersehntes Upgrade, das Android-Smartphones schon kennen: Die nun potenziell hohe Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz bezeichnet der Hersteller aus Cupertino als "ProMotion". Ein Begriff, den wir beispielsweise bereits vom Apple iPad Pro 13'' (M4) 5G (hier mit Vertrag) kennen. Wie auch das Pixel 6 Pro stellt das iPhone 13 Pro Max so Inhalte noch flüssiger dar und regelt dabei die Hertz-Zahl dem Inhalt entsprechend dynamisch.

Das hochwertige Display kann zudem mit knackigen Farben, tollen Kontrasten und Dolby-Vision-Unterstützung punkten. Dank einer hohen maximalen Helligkeit von bis zu 1000 Nits kannst du deine Inhalte auch bei stärkerer Sonneneinstrahlung noch gut lesen. Im Gegensatz zum Google Pixel ist die Frontkamera (inkl. Sensoren für Face ID) allerdings weiterhin in einer platzfordernden Aussparung am oberen Rand integriert. Insgesamt lässt das iPhone 13 Pro Max beim Display aber kaum Wünsche offen.

Ganz gleich, für welches der beiden Handys du dich entscheidest, du bekommst die in diesem Preissegment erwarteten Premium-Features in jedem Fall. Das Pixel 6 Pro hat bei der Auflösung die Nase vorne, während das iPhone in Sachen Helligkeit etwas besser abschneidet. Ist der Bildschirm ein wichtiger Faktor für dich, solltest du überlegen, ob du ein abgerundetes oder komplett flaches Display bevorzugst und ob du für das sichere Entsperren per Gesichtsabgleich eine größere Aussparung im Display in Kauf nehmen möchtest. Willst du auf einen Fingerabdruckscanner nicht verzichten, bleibt nur das Google Pixel 6 Pro als Option.

Leistung: Top-Performance mit unterschiedlichen Chips

Im Vergleich Google Pixel 6 Pro vs. iPhone 13 Pro Max spielt oft auch die Leistung der Top-Geräte eine wichtige Rolle. Besonders interessant ist hier, dass der Suchmaschinenbetreiber Google erstmals auf einen eigens entwickelten Chipsatz setzt. Apple verwendet schon lange eigene SoCs für iPhones und erreichte damit bis jetzt meist mehr Leistung und eine bessere Effizienz als andere Hersteller. Wenn es um Rechenpower geht, bleibt der "Google Tensor" genannte Chip des Pixel 6 Pro zwar hinter Apples Prozessor zurück. Ressourcenhungrige Games und Alltagsapps meistert er zusammen mit 12 GB RAM aber dennoch problemlos. Die wirklichen Stärken des SoC liegen speziell in KI-gestützten Aufgaben wie Fotoverbesserungen, Spracherkennung und dem schnell reagierenden Google Assistant.

Im Inneren des iPhone 13 Pro Max arbeitet der leistungsstärkere Apple A15 Bionic gepaart mit 6 GB Arbeitsspeicher. Üblichen Benchmarks zufolge ist Apples Chipsatz trotz halb so viel RAM überlegen. Beliebte Apps und selbst intensive Aufgaben bringen den Prozessor selten ins Schwitzen. Apple profitiert hier unter anderem von der langjährigen Optimierung des Zusammenspiels zwischen Hard- und Software. Für KI-Prozesse besitzt der Chipsatz ebenfalls eine Einheit, durch die unter anderem spezielle Foto- und Video-Effekte ermöglicht werden.

Die Telefone werden den Ansprüchen im Premium-Segment beide gerecht. Leichte Vorteile bei der Leistung und der Effizienz zeigt das iPhone. Willst du die bestmögliche Rechenpower, solltest du dir vielleicht eher das iPhone 14 Pro Max (hier mit Vertrag) ansehen. KI-gestützte Aufgaben meistert hingegen besonders das Pixel 6 Pro. Einen großen Anteil an den Fähigkeiten der zwei Geräte haben auch die Betriebssysteme. Das hervorragend optimierte iOS 15 von Apple holt viel aus der Hardware heraus. Google verbessert mit dem gut abgestimmten Tensor Chip ebenfalls die Zusammenarbeit mit Android 12. Im Alltag dürften die Leistungsunterschiede zwischen den beiden Smartphones aber kaum auffallen. Ob du nun ein iPhone (hier mit Vertrag) kaufst oder ein Google-Phone, solltest du im besten Fall von anderen Faktoren abhängig machen.

Kamera: Foto- oder Video-Wunder?

Siehst du dich selbst als Hobbyfotograf und nutzt du dafür gerne dein Smartphone? Dann hast du mit den in dieser Gegenüberstellung verglichenen Handys zwei der besten Optionen auf dem Markt. Beide Smartphones sind auf der Rückseite mit hochwertigen Dreifach-Kameras ausgestattet. Google verbaut im Pixel 6 Pro eine 50 MP-Hauptkamera, eine 12-MP-Ultraweitwinkel- und eine 48-MP-Telelinse mit vierfacher Vergrößerung. Der große Hauptsensor des Pixel 6 Pro eignet sich für die meisten Fotos und vor allem Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen. Größere Objekte oder Panoramen fängst du am besten mit der Ultraweitwinkellinse ein.

Das Teleobjektiv zoomt vierfach verlustfrei und bis zu 20-fach mit Googles "Super Res Zoom". Selfies nimmst du mit bis zu 11,1 MP auf. Die Kamera des Pixel besticht neben scharfen Bildern mit sehenswertem Dynamikumfang vor allem durch zusätzliche Funktionen. So können zum Beispiel neben dem Nachtmodus unscharfe Gesichter nachträglich ausgebessert, ungewollte Objekte entfernt oder dramatische Bewegungseffekte hinzugefügt werden. Mit dem Astrofotografie-Modus lassen sich sogar Sterne am Himmel besser aufnehmen.

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Im Unterschied zum Google Pixel 6 Pro setzt das iPhone 13 Pro Max  auf ein 12-MP-Dreigespann, bestehend aus einer Haupt-, Ultraweitwinkel- und Telelinse. Bei der reinen Auflösung liegt das iPhone mit jeweils 12 MP zwar zurück, dafür besitzt die Hauptlinse mit "Sensor Shift" eine erweiterte Bildstabilisierung. Zudem sind alle Linsen mit einem Autofokus ausgestattet, der auch Makroaufnahmen mit der Ultraweitwinkelkamera ermöglicht. Google verzichtet bei dieser Linse auf solche Features.

Für zusätzliche Fotoinformationen und AR-Anwendungen (Augmented Reality) verbaut Apple außerdem einen zusätzlichen LiDAR-Sensor. Von diesem Sensor profitieren auch Foto-Features wie der Bokeh-Effekt. Neben speziellen Fotostilen, mit denen Fotos direkt beim Knipsen farblich individuell abgestimmt werden können, besitzt auch das iPhone einen fähigen Nachtmodus. Für scharfe Selfies sorgt eine 12-MP-Frontkamera.

Videos nehmen die Smartphones jeweils in 4K-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf. Mit dem Dolby Vision HDR-Format und einem Kinomodus, der den Fokus wie bei professionellen Filmen dynamisch zwischen Figuren oder Objekten wechseln kann, bietet das iPhone aber zusätzliche Features auf hohem Niveau. Die Frontkameras ermöglichen ebenfalls 4K-Videos. Beim Pixel 6 Pro sind diese Aufnahmen jedoch auf maximal 30 fps beschränkt und nicht zusätzlich stabilisiert.

Beide Smartphones halten viele Features und exzellente Kameras bereit, die auch in schwierigeren Situationen sehenswerte Fotos produzieren. Bei deiner Entscheidung solltest du dir überlegen, ob dir eher Foto- oder Videofähigkeiten wichtig sind. Obwohl auch das iPhone ähnlich hochwertige Fotos produzieren kann, hat das Pixel 6 Pro in puncto Auflösung und nützlichen Features etwas die Nase vorne. Ist dir eine exzellente Videoperformance wichtiger, ist das iPhone 13 Pro Max mit seinen professionell ausgelegten Möglichkeiten schwer zu überbieten.

Akku: Lange Ausdauer, knappes Rennen

Die Akkulaufzeit ist ein Thema, das bei Einsteiger-Geräten oder zum Beispiel Smartphones bis 300 € mittlerweile kaum noch ein Problem darstellt. High-End-Smartphones können aufgrund der leistungsstarken Prozessoren und platzraubenden Komponenten aber nicht immer auf große Batterien zurückgreifen. Hier wird eine gute Laufzeit vor allem durch Effizienz erreicht und die Angst vor der bindenden Steckdose durch Schnellladefunktionen abgemildert. Glücklicherweise sollten dich sowohl das Pixel 6 Pro als auch das iPhone 13 Pro Max bei durchschnittlicher bis etwas gehobener Nutzung komfortabel durch den Tag bringen. Im Inneren des Google-Smartphone sitzt ein 5003 mAh starker Akku.

Apple gibt beim iPhone offiziell bis zu 25 Stunden Videowiedergabe (gestreamt) an. Beide Werte sorgen für Zuversicht. Allgemein gilt das Max-Modell von Apple als ein absoluter Dauerläufer. Sollte der Ladestand doch einmal knapp werden, setzt sich das Pixel 6 Pro gegen das iPhone 13 Pro Max durch. Beide Geräte laden die Akkus Herstellerangaben zufolge kabelgebunden in 30 Minuten wieder zu 50 Prozent auf. Kabellos erreicht das Google-Handy bis zu 30 Watt, während Apples großes Pro-Modell nur mit bis zu 7,5 Watt bzw. 15 Watt (mit MagSafe-Ladegerät) geladen werden kann. Zudem fehlt beim Apple-Handy eine Reverse-Funktion, mit der Zubehör wie In-Ear-Kopfhörer auf dem Rücken des Smartphones auftanken können.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Handys einen Tag bei durchschnittlicher bis leicht erhöhter Nutzung vermutlich problemlos ohne Stromnachschub überstehen. Die längere Laufzeit dürfte aber das iPhone erreichen. Dafür bietet das Pixel mehr Ladeoptionen und eine deutlich höhere kabellose Ladegeschwindigkeit. Hier musst du abwägen, wie wichtig diese Zusatzoptionen für deinen Alltag sind.

Fazit: iPhone 13 Pro Max vs. Google Pixel 6 Pro

In unserem Vergleich konnten wir zeigen, dass beide Smartphones rechtmäßig in der Oberliga der Smartphones spielen und sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern. Bei der Entscheidung für eines der Geräte kommt es vor allem darauf an, wo für dich die Prioritäten liegen. Dabei spielen zum Beispiel die Display-Krümmung, die Entsperrmethode und die Kamera-Fähigkeiten eine Rolle. Sind dir ein flaches Display, die auf dem deutschen Markt derzeit wohl beste Performance und besonders starke Video-Funktionen wichtig, führt kein Weg am iPhone vorbei.

Knipst du eher Fotos, genießt gekrümmte Displayränder und eine dezente Frontkamera statt einer großen Aussparung? Dann könnte das Pixel 6 Pro eher dein Kandidat sein. Bedenke zudem, welche anderen Produkte du bereits verwendest. Besitzt du viele Apple-Produkte, integriert sich das iPhone 13 Pro Max mit seinem iOS-Betriebssystem beispielsweise besonders gut in deinen Alltag. Außerdem wichtig: Für den vollen Funktionsumfang unterwegs benötigst du zudem einen günstigen Handytarif, der das 5G-Netz in deiner Umgebung unterstützt. Bei o2 findest du beide Handys mit Vertrag und einem entsprechenden Tarif.

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