Was magst du lieber – handliche 6,1 Zoll oder großflächige 6,7 Zoll, auf denen Fotos und Videos so richtig zur Geltung kommen? Apple gibt dir die Wahl. Die Größe und die damit verbundene Auflösung sind einzigen relevanten Unterschiede zwischen den Panels von iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max (hier mit Vertrag). Ansonsten unterscheiden sich die Displays kaum voneinander. Apple nutzt OLED-Technologie, was für hervorragende Schwarzwerte und Kontraste sorgt. Selbstredend ist die Darstellung mit 460 ppi (iPhone 13 Pro) beziehungsweise 458 ppi (iPhone 13 Pro Max) zudem knackscharf. Dank bis zu 1000 Nits im Normalbetrieb leuchtet das Display sehr hell, was beispielsweise bei direktem Sonnenlicht dabei hilft, die Bildinhalte zu erkennen. Bei HDR-Filmen schaffen die beiden iPhones sogar 1200 Nits.
Bei den Pro-Modellen des iPhone 13 nutzt Apple eine Technologie, die du vielleicht schon länger vom iPad Pro und von Android-Smartphones kennst: Die Displays unterstützen die hohe Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, die sehr geschmeidige Animationen bewirkt – beste Voraussetzungen für actiongeladene 3D-Spiele und Videostreams. Die Wiederholrate wird automatisch an den jeweiligen Bildinhalt angepasst, je nachdem, was du damit gerade tust. Bei einem Spiel bekommst du den maximalen Wert, während sich die Rate beim Ansehen von Fotos reduziert wird. Das spart Akku.
Die Displays werden zudem von einem besonders gehärteten Glas geschützt, dem Partikel aus Keramik beigemischt werden – Apple nennt es „Ceramic Shield“. Damit sind sie besonders gut vor Kratzern und Stürzen geschützt.