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iPad Air vs. iPad Pro
  1. Ratgeber
  2. Tests & Vergleiche

iPad Air vs. iPad Pro – Apples neue Tablets für Arbeit und Freizeit

22.07.2022

Seit Apple-Gründer Steve Jobs 2008 das erste MacBook Air vorstellte, stehen Geräte mit Air im Namen für kompakte Abmessungen, mobile Leichtigkeit und den Verzicht auf unnötiges Zubehör. Modelle der Pro-Linie hingegen wenden sich gezielt an leistungsaffine Power-Nutzer, die stets das Performance-Maximum suchen.

Zur Tablet-Familie von Apple gehören gleich zwei Pro-Geräte, nämlich das iPad Pro 11 mit 11 Zoll messendem Display und das iPad Pro 12.9, das entsprechend einen 12,9 Zoll großen Bildschirm besitzt. Im Vergleich zeigen wir dir, für welche Aufgaben das iPad Air das richtige Tablet ist und wann das iPad Pro 11 oder das iPad Pro 12.9 die bessere Wahl für dich sein könnte.

Technische Daten

iPad Air

iPad Pro 11

iPad Pro 12.9

iPhone 11 Pro Display


 

iPhone 11 Display


 

iPhone 11 Display


 

Display

Liquid Retina IPS LCD

Liquid Retina IPS LCD, 120Hz, HDR10, Dolby Vision

Liquid Retina XDR mini-LED LCD, 120Hz, HDR10, Dolby Vision

Auflösung

1640 x 2360

1668 x 2388

2048 x 2732

Dimensionen

247,6 x 178,5 x 6,1 mm

247,6 x 178,5 x 5,9 mm

280,6 x 214,9 x 6,4 mm

Gewicht

458 g / 460 g

466 g / 470 g

682 g / 685 g

Prozessor

A14 Bionic

Apple M1

Apple M1

Speicher

64 GB / 256 GB

128 GB / 256 GB / 512 GB / 1 TB / 2 TB

128 GB / 256 GB / 512 GB / 1 TB / 2 TB

RAM

4 GB

8 GB / 16 GB

8 GB / 16 GB

Kamera

12 MP (Weitwinkel)

12 MP (Weitwinkel), 10 MP (Ultraweitwinkel)

12 MP (Weitwinkel), 10 MP (Ultraweitwinkel)

Akku

7606 mAh

7538 mAh

10.877 mAh

5G-fähig

Nein

Ja

Ja

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Design: Alle drei Geräte mit aktuellem Apple-Gehäuse

Rein äußerlich gleichen sich das iPad Air und die beiden iPad Pro auffällig. Mit dem Jahrgang 2020 hat Apple nämlich auch dem iPad Air das aktuelle Gehäuse-Design spendiert, in dem iPad Pro 11 und iPad Pro 12.9 bereits seit 2018 unterwegs sind. Allein die jeweils verbaute Kamera unterscheidet sich noch sichtbar. iPad Pro 11 und 12.9 besitzen einen rechteckigen Kamera-Rahmen für ihre Mehrfach-Optik, wo beim iPad Air eine einzelne runde Linse zu sehen ist.

Allen Geräten gemein sind ein wertiger Rahmen und eine ebensolche Rückseite aus Aluminium. Vorne weisen die beiden iPad-Pro-Modelle einen dünnen schwarze Rand um das Display auf, beim iPad Air ist dieser etwas breiter ausgefallen.

Wer bunte Farben liebt, ist beim iPad Air gut aufgehoben. Während Apple bei iPod Pro traditionell die beiden Farben Space Gray und Silber zur Auswahl stellt, gibt es beim iPad Air zusätzlich zu diesen beiden noch Gold, Grün und Blau.
 

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In seinen Dimensionen ist das iPad Air identisch mit dem kleineren iPad Pro 11, das in Höhe und Breite ebenfalls 247,6 x 178,5 mm misst. Das größere iPad Pro 12.9 kommt auf 280,6 x 214,9 mm. Auf dem Papier ist das iPad Air außerdem 0,2 mm dicker als die beiden Pro-Geräte. In der Praxis ist dieser winzige Unterschied vernachlässigbar.

Während das iPad Pro 12.9 je nach Ausstattung 682 g oder 685 g wiegt und das iPad Pro 11 auf 466 g oder 470 g kommt, bringt das iPad Air 458 g oder 460 g auf die Waage. Ein Leichtgewicht ist das Air-Modell innerhalb seiner Familie also keineswegs. Es steckt eben doch einiges an Technik drin.

Display: Drei Geräte, drei Bildschirme nach Maß

Beim iPad Pro 12.9 kommt als Bildschirm ein besonders hochwertiges Liquid Retina XDR mini-LED LCD zum Einsatz. Mit 120Hz Bildwiederholrate, HDR10 und Dolby Vision ist der 12,9 Zoll messende Screen auch für das Video schauen oder den Einsatz im Außenbereich bei hellem Licht eine gute Wahl. 1600 nits Lichtstärke in der Spitze sind hierfür eine klare Ansage. Die Auflösung liegt bei 2048 x 2732 Pixeln, was ein 4:3-Bildformat ergibt.

Das iPad Pro 11 besitzt ein Liquid Retina IPS LCD. Es kommt ebenfalls auf bis zu 120 Hz und unterstützt auch HDR10 und Dolby Vision. Seine Auflösung liegt bei 1668 x 2388 Pixeln. Auch dieser Screen macht als Video-Abspielstation ebenso eine gute Figur wie beim Bearbeiten von Tabellen oder anderen Office-Dokumenten oder beim Surfen im Internet.

Abweichend hierzu verfügt das iPad Air über ein Liquid Retina IPS LCD, das das Gerät vor allem zu einem gutem Business-Werkzeug macht. Mit 1640 x 2360 Pixeln löst es kaum geringer auf als das iPad Pro 11. Die maximale Bildwiederholrate liegt allerdings bei 60 Hz.

Leistung: Rechenpower satt für den mobilen Einsatz

Mit dem aktuellen 2021er-Jahrgang ist Apple beim iPad Pro 11 und iPad 12.9 von den bisherigen Prozessoren der A-Reihe umgestiegen auf Chipsätze aus der M-Familie. In beiden iPad Pro kommt der M1 zum Einsatz, der bereits im und dem MacBook Air (2020) (hier mit Vertrag) verbaut ist. Er ist in aktueller 5-nm-Technologie designt und kommt auf eine interne Taktrate von 3,2 GHz. Ihm zur Seite steht sein breites Sortiment an Speicherausstattungen. RAM-technisch hast du jeweils die Wahl zwischen 8 GB und 16 GB. Der verfügbare Datenspeicher liegt je nach Wunschausstattung zwischen 128 GB und sehr zukunftssicheren 2 TB.

Im iPad Air sind hingegen auch weiterhin Chipsätze aus der A-Familie verbaut, wobei hier der neue A14 Bionic Verwendung findet, der ebenfalls mit 5-nm-Strukturen arbeitet. Das steigert die Leistung erheblich und senkt zugleich den Energieverbrauch gegenüber den bisherigen 7nm-Modellen wie dem A12 und dem A13. Als Arbeitsspeicher sind standardmäßig 4 GB verbaut, zusätzlich hast Du beim iPad Air die Wahl zwischen 64 GB oder 128 GB Datenspeicher.
 

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Alle drei Geräte gibt es in den Modellvarianten „Wi-Fi + Cellular“ oder „WiFi“. Mit der Cellular-Version kannst du auch außerhalb deines WLAN Daten aus dem Netz laden oder deine persönliche Cloud nutzen. Aktivieren kannst du die Online-Funktionen jeweils über die verbaute eSIM mit passendem Vertrag oder den ebenfalls bei allen Geräten vorhandenen Slot für eine Nano-SIM. Das iPad Air unterstützt den schnellen Mobilfunkstandard LTE, die beiden iPad Pro zusätzlich auch noch die neue Mobilfunktechnologie 5G. Um damit direkt loslegen zu können brauchst du Netzabdeckung an deinem Standort und einen 5g-fähigen Tarif, wie etwa unseren O2 Mobile L.

Zum Laden oder für den Anschluss weiterer Komponenten verfügen alle Geräte über einen USB-C-Anschluss an der Unterseite. Bei den beiden iPad-Pro-Geräten unterstützt dieser zudem den Standard Thunderbolt 4, was besonders schnellen Datenaustausch mit externen Festplatten möglich macht.

Kameravergleich: Mehrfach-Objektiv und LiDAR versus 12-MP-Weitwinkel

Die beiden iPad Pro besitzen eine identische Optik: Zur mit 12 MP auflösenden Weitwinkel-Linse gibt es eine 120-Grad-Ultraweitwinkel-Optik mit 10-MP-Sensor. Praktisch: Ein zusätzlicher LiDAR-Scanner tastet per Laserlicht den Bereich vor der Kamera ab, vermisst diesen und zu erzeugt so ein dreidimensionales Umgebungsbild. Das ist hilfreich für Bokeh-Portraits, bei denen der Hintergrund um das fotografierte Motiv herum gezielt unscharf geschaltet wird. Verwendung findet die Technik aber auch in Augmented-Reality-Anwendungen, mit denen du virtuelle Objekte im vom LiDAR vermessenen Umfeld positionieren kannst.
 

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Mit der Selfie-Kamera auf der Vorderseite kannst du Fotos und Videos mit bis zu 12 MP machen. Die Kamera unterstützt das Entsperren per Gesichtserkennung mittels Face ID.

Die im iPad Air verbaute rückseitige Kamera entspricht der Hauptlinse der beiden iPad Pro. Mit 12 MP und einer Blende f/1.8 liefert das Weitwinkel-Objektiv sehr lichtstarke Umgebungsaufnahmen. Als Selfie-Kamera nutzt das iPad Air einen 7-MP-Sensor mit Blende f/2.0.

Akkulaufzeit: Ordentlich Power für den Arbeitstag

Beim verfügbaren Bauraum für den integrierten Akku sind größere Geräte klar im Vorteil. Entsprechend findet sich beim iPad Pro 12.9 ausreichend Platz für einen 10.877 mAh fassenden Hochleistungsakku. Im iPad Pro 11 können bis zu 7538 mAh Energie gespeichert werden, während das iPad Air nahezu identische 7606 mAh aufnimmt. Maßgeblich für die Gerätelaufzeit abseits des Ladenetzes sind unter anderem Mobilfunknutzung, Bildschirmhelligkeit und -wiederholrate. Je nach Nutzung haben alle drei Geräte Energie genug für einen ganzen Arbeitstag.
 

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Fazit: Drei Spezialisten für jeden Einsatzzweck

Du suchst ein smartes Tablet, das zugleich ein solides Arbeitstier für den täglichen Business-Einsatz ist und auf jener Technik basiert, die noch vor kurzer Zeit in den Top-Modellen der Pro-Serie verbaut wurde? Dann ist das iPad Air das richtige Tablet für dich und dein Nutzerprofil. Entscheidest du dich für die Version mit zusätzlichem LTE-Mobilfunk an Bord und 256 GB Datenspeicher, dann ist auch die im Team verteilte Arbeit an gemeinsamen Cloud-Daten kein Problem. Einfach unterwegs das Tablet einschalten, dich über den Fingerabdrucksensor in der Einschalttaste authentifizieren und schon kannst du loslegen.

Bevorzugst du ein Top-Modell mit Vollausstattung, bist du beim iPad Pro 11 an der richtigen Adresse. Bei Gewicht und Größe kann es mit dem seinem Air-Geschwister mithalten. Der leistungsstärkere Prozessor macht auch das Handling umfangreicher Datenbanken oder die Bildbearbeitung zum Vergnügen. Bis zu 2 TB interner Speicher sind eine Hausnummer, bei der auch Power-User nicht so schnell an ihre Grenzen kommen. Schick sind auch die Gesichtserkennung per Face ID oder der zusätzliche LiDAR-Scanner der Kamera-Optik, die beim iPad Pro zur Grundausstattung gehört.

Legst du zudem Wert auf einen lichtstarken Bildschirm im 4:3-Format, findest du im iPad Pro 12.9 das passende Gerät für Arbeit und Freizeit. Egal, ob du Videos schneiden, deine Fotosammlung sortieren oder ein umfangreiches Multimedia-Projekt editieren möchtest: Dank des verbauten M1-Prozessors, der etwa auch in den aktuellen Laptops von Apple zum Einsatz kommt, hast du hier immer ausreichend Rechenleistung unter der Haube.

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