Unsere Empfehlungen für Laptops (hier mit Vertrag) im Business-Bereich helfen dir bei der Kaufentscheidung, wenn du von deinem Arbeitgeber keinen Laptop gestellt bekommst – aber mobil bzw. flexibel arbeiten willst. Vielleicht darfst du dir deinen Business-Laptop sogar selbst aussuchen und dein Arbeitgeber übernimmt die Kosten – gerade dann solltest du gut begründen können, warum du dich für ein Modell entscheidest. Schließlich will dein Arbeitgeber sein Geld sinnvoll anlegen. Dabei helfen dir die Specs, die wir zu Beginn des Ratgebers auflisten.
Kannst du dir deinen Business-Laptop selbst aussuchen, hast du die Wahl zwischen den Betriebssystemen Windows und macOS. Diese Entscheidung solltest du davon abhängig machen, welches System in deiner Firma (vorrangig) zum Einsatz kommt.
Hast du die freie Wahl? Dann greife zu einem Mac, wenn du bereits im Apple Universum verwurzelt bist. Nutzt du beispielsweise ein iPhone, findest du dich auf einem Mac gut zurecht. Außerdem arbeiten Apple Geräte untereinander sehr gut zusammen – du kannst nahtlos zwischen ihnen wechseln und hast nie Kompatibilitätsprobleme.
Hast du kein anderes Apple Gerät und willst ein einsteigerfreundliches System, empfehlen wir einen Windows Laptop. Wahrscheinlich kennst du das Betriebssystem schon aus dem privaten Bereich.
In den meisten Fällen bekommst du deinen Business-Laptop vom Arbeitgeber gestellt. Damit entfallen die Kosten für dich – aber auch die Entscheidungsfreiheit. Sollte der bereitgestellte Business-Laptop nicht für deine täglichen Aufgaben ausreichen, solltest du mit deinem Vorgesetzten darüber sprechen. Insbesondere für rechenintensive Aufgaben wie Videoschnitt oder Bildbearbeitung brauchst du ein leistungsstarkes Modell. Ein Upgrade auf einen besseren Business-Laptop kann Leistungsprobleme lösen.
In den vergangenen Jahren sind auch andere Geräte in der Arbeitswelt immer beliebter geworden. So etwa Tablets für Studenten und Arbeitshandys mit besonderen Business-Features.