20.02.2023
Smartphones sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Und viele Nutzer schätzen das Mehr an Bildschirminhalt, welches die großen Geräte abbilden können. Doch genauso wichtig ist es, dass sich das Gerät noch immer angenehm bedienen lässt. Wem Handlichkeit wichtiger als ein großer Bildschirm ist, der findet in unserer Übersicht der besten kompakten Smartphones das richtige Modell. Außerdem erklären wir dir, auf welche Dinge du beim Kauf eines handlichen Handys achten solltest.
Inhaltsverzeichnis
Wer nach einem kompakten Smartphone sucht, muss erst einmal für sich selbst die Frage beantworten, ab wann ein Handy überhaupt als kompakt einzustufen ist. Für unsere Bestenliste gilt: Ein kompaktes Smartphone ist leicht einhändig bedienbar. Es ist also nur so groß, dass sich alle wichtigen Steuerelemente einfach mit dem Daumen erreichen lassen. Eine genaue Displaygröße legen wir absichtlich nicht fest, da auch weitere Faktoren wie Screen-to-Body-Ratio und Abmessungen hier eine große Rolle spielen. Die wichtigsten Kriterien für ein handliches Smartphone erklären wir hier:
Die Displaygröße ist vermutlich der entscheidendste und eindeutigste Faktor, wenn es um die Größe (und damit die Handlichkeit) eines Handys geht. Denn logischerweise sind Geräte mit großem Display insgesamt auch meist größer als ihre Gegenstücke mit kleinen Displays. Das bedeutet aber nicht, dass Geräte mit gleicher Displaygröße auch identische Außenmaße haben. Angegeben wird dieser Wert nämlich als Bildschirmdiagonale. Seitenverhältnis und Bildschirmränder sind dabei nicht berücksichtigt, spielen aber für die Handlichkeit eine wichtige Rolle.
Die Angabe der Bildschirmdiagonale erfolgt üblicherweise in Zoll. Diese Einheit ist zwar in Deutschland nicht mehr ganz so geläufig, bei Displays hat sie sich aber durchgesetzt. Auch bei Laptops, Monitoren oder Fernsehern findest du meist eine Größenangabe in Zoll. Falls du das umrechnen möchtest: Ein Zoll entspricht 2,54 cm.
Bei der Suche nach einem kompakten Smartphone solltest du dir auch die Maße der Geräte genauer anschauen. Höhe und Tiefe bestimmen dabei, wie gut du mit dem Daumen Inhalte oder Bedienelemente auf dem Display erreichen kannst. Bei der Dicke geht es dann darum, wie das Smartphone schlussendlich in der Hand liegt. Dabei solltest du beachten, dass bei der Nutzung einer Schutzhülle noch einmal ein paar Millimeter Dicke hinzukommen. Ein besonders schlankes Handy ist daher auch gut geschützt nicht ganz so klobig wie andere Geräte.
Abmessungen und Displaygröße korrelieren oft miteinander. Heißt: Bei einem größeren Display misst das Gerät auch mehr. Doch das ist nicht immer der Fall. So ist zum Beispiel das iPhone 13 mini (131,5 mm x 64,2 mm) insgesamt kleiner als das iPhone SE (138,4 mm x 67,3 mm). Trotzdem ist der Bildschirm im iPhone SE mit 4,7 Zoll deutlich kleiner als im iPhone 13 mini (5,4 Zoll). Grund dafür sind die breiten Displayränder des iPhone SE, die einen großen Teil der Front des Smartphones einnehmen.
Wie groß die Ränder um den Bildschirm sind, beschreibt das Gehäuse-zu-Display-Verhältnis (meist englisch als Screen-to-Body-Ratio angegeben). Eine höhere Zahl bedeutet hier, dass das Display einen größeren Teil der Vorderseite einnimmt. Das hat Vorteile bei der Handlichkeit, da so viel Bildschirm in ein kompaktes Gerät passt. Besonders gut schneiden dabei Curved-Displays ab, die sich um den Rahmen eines Gerätes biegen. Nachteil dieser Technologie ist allerdings, dass ungewollten Eingaben mit dem Handballen vorkommen können.
Kaum ein anderer Hersteller hat sich wie Apple in den vergangenen Jahren um kompakte Handys bemüht. Mit den mini-Modellen hat der Konzern bei Liebhabern von kompakten iPhones voll ins Schwarze getroffen. Umso tragischer daher die Nachricht, dass es kein iPhone 14 mini geben wird. Auch spätere iPhone Generationen werden in absehbarer Zukunft wohl kein solch kleines Modell bereithalten.
Ganz so schlimm ist das allerdings nicht. Denn das iPhone 14 liegt mit 6,1 Zoll auch sehr gut in der Hand. Außerdem gibt es mit dem iPhone 14 Pro ein kompaktes Modell der absoluten Oberklasse, die im Android-Bereich nahezu ausschließlich von Geräten jenseits der 6,5-Zoll-Marke dominiert ist. Und dazu gibt es mit dem iPhone SE auch ein günstiges iPhone, welches extrem kompakt ist. Eine Auswahl von kompakten iPhones findest du hier:
Saubere Einhandbedienung ist mit dem iPhone 14 (links) kein Problem
Mit 6,1 Zoll ist das iPhone 14 gerade so kein Smartphone unter 6 Zoll. Kompakt ist es aber trotzdem. Denn mit den Außenmaßen 146,7 mm x 71,5 mm x 7,8 mm passt es noch gut in die Hosentasche. Besonders die geringe Tiefe macht dabei einen deutlichen Unterschied und lässt das Handy angenehm in der Hand liegen. Zusätzlich kannst du per Software der Einhandbedienung nachhelfen und wichtige Elemente – wie etwa die URL-Zeile im Browser – an den unteren Bildschirmrand ziehen.
Trotz kompakter Maße ist das iPhone 14 bis oben hin voll aktueller Technik.
AMOLED-Display und Apple A15 Bionic sorgen dafür, dass du all deine Inhalte scharf und butterweich genießen kannst – vom Blockbuster bis hin zum 3D-Spiel. Was auch richtig gut aussieht, sind deine Fotos mit dem iPhone 14. Dafür sorgt die Dual-Kamera auf der Rückseite, die dank Deep Fusion, Photonic Engine und Nachtmodus auch mit schwierigen Bildsituationen zurechtkommt.
Das kompakte iPhone kann außerdem mit seiner Akkulaufzeit punkten. Bis zu 20 Stunden Videowiedergabe am Stück verspricht hier der Hersteller – damit hast du auch nach einem langen Tag noch Saft. Apropos lange: Damit du lange etwas von deinem Handy hast, ist das iPhone 14 nicht nur nach IP68 vor Wasser und Staub geschützt, sondern das Display liegt hinter Ceramic Shield. Dieses Glas ist besonders bruchresistent und zerkratzt weniger als gewöhnliches Smartphone-Glas.
Du interessierst dich für das iPhone 14? Mehr Informationen zu diesem Gerät findest du hier:
Das iPhone 14 Pro (rechts) ist deutlich kürzer als der große Bruder iPhone 14 Pro Max
Das iPhone 14 Pro ist von den Abmessungen her fast identisch zum iPhone 14. Auch hier ist ein 6,1 Zoll großes Display verbaut, die Maße betragen aber etwas abweichend 147,5 mm x 71,5 mm x 7,85 mm. In der Hand ist der Unterschied zwischen den beiden Geräten allerdings kaum zu spüren. Beide Modelle sind kompakt und gut mit einer Hand zu bedienen.
Unterschiede offenbar sich dann aber auf den zweiten Blick. Augenfällig ist dabei die Dynamic Island, eine neue Form der Kamera-Aussparung im Display. Hier zeigt dir Apple rund um die Öffnung wichtige Informationen an. Das technisch notwendige „Loch“ im Display wird so zum interaktiven Designelement – clever. Zum Schutz dieser Technologie kommt – wie beim iPhone 14 – Ceramic Shield zum Einsatz. Auch Wasser- und Staubschutz sind nach IP68-Norm gegeben.
Den Zusatz „Pro“ hat sich das iPhone 14 Pro besonders durch die inneren Werte verdient. Hier bekommst du zum Beispiel den A16 Bionic Chip. Der liefert absolute Top-Leistung, die auch noch für die nächsten Jahre mehr als ausreichend sein sollte. Und auch das Pro-Kamera-System kann begeistern und gehört zu den besten Handykameras auf dem Markt. Mit 48-MP Hauptkamera, einer optischen Telelinse und Ultraweitwinkelobjektiv bist du bei deiner Fotoreise hervorragend ausgestattet.
Du möchtest mehr zum kompakten Pro-Modell wissen? Dann schau hier vorbei:
Für Kunden, die sich ein günstiges kompaktes iPhone wünschen: Das iPhone SE (3. Gen)
Mit dem iPhone SE liefert Apple in der nunmehr dritten Generation exzellente Technik in einem kompakten Formfaktor – zu einem guten Preis. Mit seinem 4,7 Zoll großen Display und Maßen von nur 138,4 mm x 67,3 mm x 7,3 mm ist das Gerät sehr handlich und passt sogar in viele Hemdtaschen. Hier hat sich Apple nämlich am Design eines älteren – und kleineren – iPhones orientiert: dem iPhone 6.
Bei der Technik hat Apple allerdings nicht in die Vergangenheit geschaut, sondern bleibt auf dem neuesten Stand. Leistung liefert hier nämlich der A15 Bionic, also genau der Chip, den du auch im iPhone 14 findest.
So brauchst du dir um Ruckler und träge Bedienung keine Gedanken machen. Natürlich bekommst du auch hier eine ordentliche Kamera. Auf der Rückseite ist zwar nur eine Linse verbaut, die kann es aber durchaus mit ihren Pendants aus den größeren Modellen aufnehmen.
Was du aktuell bei keinem anderen neuen iPhone bekommst, ist Touch ID. Die biometrische Authentifizierung per Fingerabdruck ist mit dem iPhone SE (3. Generation) per Home-Button möglich. Was sonst noch alles in Apples Budget-Modell steckt, erfährst du hier:
Bei Samsung findest du keine Modelle mit „mini“ im Namen, kompakte Geräte gibt es aber trotzdem. Das untere Ende sind hierbei Smartphones mit 6,1-Zoll-Displays, wie etwa das Samsung Galaxy S23. Die sind groß genug für cineastische Inhalten, lassen sich aber auch gut mit einer Hand bedienen. Außerdem hat Samsung mit seinen Foldables eine Gerätekategorie, die einen kompakten Formfaktor mit großen Displays verbindet. Empfehlenswerte kompakte Smartphones von Samsung haben wir hier für dich zusammengefasst:
Passt gut in eine Hand: Das Samsung Galaxy S23
Mit dem Samsung Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra (mit Vertrag hier) hat der südkoreanische Konzern zwei Top-Smartphones für Liebhaber großer Geräte am Start. Aber auch Fans kompakter Handys gehen dank des Galaxy S23 nicht leer aus. Durch abgerundete Kanten liegen die 146,3 mm x 70,9 mm x 7,6 mm des Smartphones gut in der Hand. Und das 6,1-Zoll-Display sammelt nicht nur Bestnoten bei der Technik, sondern kann auch gut mit einer Hand bedient werden. Hier hilft die vorinstallierte Software OneUI 5.1 außerdem durch Komfort-Features bei der besseren Bedienbarkeit.
Trotz kompakter Maße hat Samsung ordentlich Kamera-Hardware im Galaxy S23 verbaut. Drei Objektive (Weitwinkel, Ultraweitwinkel und dreifach optischer Zoom) sorgen hier für eine große Bandbreite an Optionen für deine Fotos.
Die Hauptkamera knipst dabei sogar mit bis 50 MP, womit du problemlos auch feine Details einfangen kannst. Für Fotos im Dunkeln bekommst du dazu „Nightography“, den besonderen Kamera-Nachtmodus von Samsung.
Noch mehr Informationen zum kompakten Samsung Galaxy S23 gibt es hier:
Zusammengeklappt lässt sich das Foldable platzsparend verstauen
Zunächst klingen die Abmessungen von 165,2 mm x 71,9 mm x 6,9 mm und eine Displaygröße von 6,7 Zoll nicht besonders kompakt. Doch der Name verrät schon, welchen Trick das Samsung Galaxy Z Flip4 draufhat. Dieses Telefon kannst du nämlich zusammenfalten. So geklappt verbraucht es nur einen Platz von 84,9 mm x 71,9 mm x 17,7 mm und ist dadurch super einfach verstaut. Wenn es dir also vorrangig um den Platz in Hosen- oder Handtasche geht, ist das Samsung Galaxy Z Flip4 eine hervorragende Wahl für ein kompaktes Smartphone.
Das faltbare Telefon überzeugt dabei mit der gleichen starken Technik, wie andere von Samsungs Top-Modellen. Das (biegsame) AMOLED-Display liefert leuchtende Farben und perfekte Schwarzwerte für einen hohen Kontrast.
Und Samsung verspricht: Mehr als 200.000 Faltvorgänge hält das Display aus. Dazu kommt die Zertifizierung nach IPX8, wodurch auch ein hoher Schutz gegen das Eindringen von Wasser gegeben ist.
Der Klappmechanismus ist übrigens auch für Fotografen ein großer Vorteil. Du kannst das Galaxy Z Flip4 nämlich einfach halb aufgefaltet hinstellen und so jeden ebenen Untergrund zum Stativ machen. Ideal für lange Belichtungen oder ein gemeinsames Bild mit Freunden. Dank des zweiten Displays auf der Außenseite kannst du außerdem Selfies ganz einfach mit der Hauptkamera aufnehmen.
Natürlich gibt es kompakte Smartphones nicht nur von Samsung und Apple. Auch Google oder etwas weniger bekannte Namen wie Fairphone haben Modelle im Angebot, die sich bequem mit einer Hand bedienen lassen. Hier gibt es auch einige Handys für spezielle Anwendungsfälle, wie etwa Senioren-Smartphones. Welche kompakten Smartphones wir empfehlen, erfährst du hier:
Auch mit diesem Handy ist die Einhandbedienung problemlos möglich
Wer bei Google auf der Suche nach kompakten Smartphones ist, der sollte sich in der „a“-Serie umschauen. Das Google Pixel 6a ist mit seinen Abmessungen von 152,2 mm x 71,8 mm x 8,9 mm gut für die Einhandbedienung geeignet. Das Display misst 6,1 Zoll, also ebenso viel wie bei vergleichbaren Top-Handys von Samsung oder Apple. Auch technologisch ist man hier auf einem ähnlichen Stand, denn im Pixel 6a findest du ein farbstarkes OLED-Display.
Herzstück dieses Modells ist der Tensor Chip, eine Eigenentwicklung von Google. Dieser sorgt für hohe Leistung und kam schon im Flaggschiff Pixel 6 Pro zum Einsatz. Hier bekommst du so die Leistung eines Top-Modells zum Budgetpreis. Das gilt auch für die Akkulaufzeit, die Google mit mehr als 24 Stunden angibt.
Die künstliche Intelligenz im Handy sorgt dabei dafür, dass sich der Stromverbrauch an dein Nutzungsverhalten anpasst.
Auch bei der Fotografie hat die eingebaute KI ihre Finger im Spiel. Gesichter bleiben dadurch selbst in Bewegung scharf und mit dem magischen Radierer gibt es eine ganz einfache Möglichkeit für dich, störende Elemente aus einem Bild zu entfernen. Auch ein Nachtmodus steht dir beim eingebauten Gespann aus Weitwinkel- und Ultraweitwinkelkamera zur Verfügung.
Mit nur einem Schraubendreher lässt sich das Fairphone 4 leicht reparieren
Bei einem Handy ist für dich nicht nur der Formfaktor, sondern auch der Umweltgedanke ein wichtiges Kriterium? Dann könnte das Fairphone 4 das kompakte Smartphone für dich sein. Mit seinen Abmessungen von 162 mm x 75,5 mm x 10,5 mm ist es zwar nicht das kleinste Gerät in unserer Bestenliste, kann aber beim Thema Nachhaltigkeit punkten. Denn: Viele Komponenten kannst du hier ganz einfach selbst austauschen. Ohne große Fachkenntnisse und nur mit einem Schraubenzieher.
Anders als bei herkömmlichen Smartphones ist das 6,3 Zoll große Display des Fairphone 4 nicht mit dem Rahmen verklebt. Dadurch lässt es sich ganz einfach austauschen, das passende Ersatzteil dafür gibt es direkt beim Hersteller. Auch der Akku lässt sich herausnehmen und austauschen.
Hast du einen Ersatzakku dabei, kannst du so die Laufzeit schnell und einfach verdoppeln.
Die Kamera – die sich ebenfalls einfach austauschen und ersetzen lässt – besteht beim Fairphone 4 aus zwei Linsen. Die verbauten Weitwinkel- und Ultraweitwinkellinsen liegen hier vor Sensoren, die eine Auflösung von 48 MP haben. Dazu bietet die Hauptkamera eine optische Bildstabilisierung, welche kleine Wackler bei der Aufnahme ausgleicht und so ein besonders scharfes Bild liefert.
Obwohl der Trend zu größeren Smartphones geht, gibt es einige kleine und gute Handys, die wir dir in dieser Bestenliste vorgestellt haben. Fans von Apple haben mit dem iPhone 14 und iPhone 14 Pro zwei kompakte Top-Geräte zur Auswahl. Für Liebhaber von Android empfehlen wir das Samsung Galaxy S23 oder Google Pixel 6a als kompakte Handys. Aber auch das Foldable Samsung Galaxy Z Flip4 ist einen Blick wert, wenn es dir besonders um die Tragbarkeit des Smartphones geht.
Du hast Glück, kleine Smartphones sind nie ganz verschwunden. Viele gute kompakte Handys haben wir hier in unserer Bestenliste für dich. Alle hier genannten Geräte lassen sich dabei gut mit einer Hand bedienen.
Auch Samsung hat den Bedarf für kompakte Smartphones auf dem Markt erkannt. Statt aber auf kleine und schwer ablesbare Displays zu setzen, geht der südkoreanische Konzern einen anderen Weg. Mit dem Foldable Galaxy Z Flip4 gibt es von Samsung ein Gerät mit großem Display, das trotzdem gut in die Hosentasche passt. Handys mit ausgefeiltem Klappmechanismus könnten daher die Zukunft kompakter Smartphones sein.
Samsung scheint seine Einheitsgrößen gefunden zu haben: Die Galaxy S23 Größen ähneln sehr denen der Vorgänger. Hier findest du alle Details.
Bist du auf der Suche nach einem Handy, das sich einfach transportieren lässt? Unsere Bestenliste zeigt dir die leichtesten Smartphones.
Du willst bei deinem Handy keine Kompromisse eingehen und das aktuell Beste haben, das der Markt bietet? Ob Android oder iOS – in unserer Smartphone-Bestenliste findest du das passende Gerät für dich
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