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Laptop für Schüler
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Laptop für Schüler und Homeschooling: Empfehlungen im Überblick

05.04.2022

Homeschooling und Distanzunterricht sind seit 2020 zu einem festen Bestandteil des Alltags in vielen Familien geworden. Für den Unterricht zu Hause ist eine grundlegende technische Ausstattung notwendig – dazu gehört vor allem ein Laptop für Schüler und Studenten.

Welche Notebooks sind für Kinder und Jugendliche geeignet? Was solltest du außer den technischen Daten noch beachten? Hier findest du einen Überblick, was du berücksichtigen solltest, wenn du ein gutes Notebook fürs Homeschooling suchst.

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Technische Daten: Was sollte ein Laptop für Schüler bieten?

Eine gewisse Leistung muss ein tragbarer Computer für Kinder und Jugendliche haben, damit er sich für das Homeschooling eignet. Die Rechenleistung muss zwar nicht an professionelle Homeoffice-Computer heranreichen, du solltest aber auch nicht am falschen Ende sparen.

Womöglich werden deine Kinder den Laptop nicht nur für die Schule nutzen, sondern auch noch im Studium – oder für ein paar Spiele in der Freizeit. Deshalb ist beim Kauf Weitsicht gefragt. Denn sonst musst du schon nach kurzer Zeit ein neues Gerät anschaffen.

Darauf solltest du bei einem guten Laptop für Schüler achten:

Bildschirm: Das Display sollte in Full HD auflösen (1920 x 1080 Pixel). Weniger ermüdet die Augen, mehr ist für die Schule kaum nötig. Optimal sind 14 Zoll (36 cm) oder 15,6 Zoll (40 cm). Kleiner sollte der Laptop nicht sein. 17-Zoll-Notebooks sind zwar schön groß, aber in der Regel auch schwer. Und soll der Laptop doch einmal mit in die Schule, passen 17 Zoll kaum in einen normalen Schulrucksack.

Gewicht: Ein Notebook für die Schule sollte möglichst weniger als 2 kg wiegen – deshalb auch unsere Empfehlung eines kompakten Geräts von 14 oder 15 Zoll.

Prozessor: Am Prozessor solltest du keinesfalls sparen. Er ist das Herzstück des Rechners und sorgt nur mit der richtigen Leistung für eine saubere, verlässliche Performance. 

  • Windows: Es sollte ein Prozessor aus dem Hause AMD oder Intel sein. Intel bietet in seiner Core i3-Serie etwas für den kleineren Geldbeutel, Chips der Core i5-Reihe sind leistungsfähiger und zukunftssicher. Bei AMD solltest du einen Ryzen 3 oder Ryzen 5 wählen. Faustregel für beide Hersteller: Je höher die Zahl hinter der 3 oder 5, desto moderner das Modell.
  • Apple: Das Unternehmen fertigt seine eigenen Prozessoren. Der M1 von Apple ist der aktuelle Prozessor für MacBooks. Er bringt Top-Performance und ist sehr energieeffizient.

Tipp: Die Leistung deines Laptops hat seit dem Kauf nachgelassen? Wir verraten dir, wie du deinen Laptop wieder schneller machen kannst.

RAM/Arbeitsspeicher: Der Arbeitsspeicher unterstützt den Prozessor, indem er sogenannte flüchtige Daten speichert. Das bedeutet, er ist am Starten und Ausführen von Programmen beteiligt und beeinflusst damit maßgeblich die Performance des Laptops. Mindestens 8 GB RAM sollten verbaut sein, mehr ist immer besser.

Festplatte: Moderne SSDs (Solid-State-Drives) sind deutlich schneller und energieeffizienter als herkömmliche HDD-Festplatten (Hard-Disk-Drive). Eine SSD schont also die Nerven, belastet aber den Geldbeutel etwas mehr. Wer sich für eine günstige HDD entscheidet, muss Abstriche bei der Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners machen. Idealerweise wählst du also eine schnellere SSD – dafür kannst du beim Speicherplatz ruhig Kompromisse eingehen, um etwas Geld zu sparen. Fällt die Speicherkapazität allerdings zu gering aus, wirst du bald eine externe Festplatte anschaffen müssen. Mindestens 128 GB internen SSD-Speicher sollte ein Schüler-Notebook mitbringen.

Konnektivität und Anschlüsse: Ein schnelles WLAN-Modul kann nicht schaden und befreit von lästigen Kabeln. Ein Ethernet-Anschluss für LAN-Kabel kann dennoch sinnvoll sein, vor allem wenn die drahtlose Verbindung in der Wohnung nicht die beste ist – oder je nach Zimmer variiert. Abhilfe könnte an dieser Stelle auch ein Repeater schaffen, der das WLAN-Signal verstärkt.

Wer komplett unabhängig vom WLAN sein will, sollte sich auch Notebooks mit SIM-Konnektivität ansehen. Diese Modelle können direkt über das Mobilfunknetz surfen. Wenn dein Wunsch-Laptop keine SIM-Option bietet, kannst du aber auch auf einen Mobilfunkrouter setzen. Etwa den beliebten O2 Homespot, den du bei uns kaufen kannst. Wer gerne an vielen verschiedenen Orten surfen will, findet in unserem mobilen Router und unseren verlockenden Datentarifen starke Partner. Hier erfährst du mehr über Internet to Go.

Vor allem ältere Schüler und Studenten benötigen zudem einige wesentliche Schnittstellen an ihrem Laptop, um das Gerät sinnvoll nutzen zu können.

Die wichtigsten Schnittstellen sind:

  • USB-Anschlüsse: Mindestens zwei USB-2.0-Anschlüsse für externe Maus/Tastatur und ein USB-3.0-Anschluss für Datenspeicher wie USB-Sticks und externe Festplatten
  • Ethernet: Falls es notwendig ist, eine Verbindung zum Internet per Kabel herzustellen
  • Klinkenanschluss: Für Kopfhörer oder Headsets
  • Bluetooth: Ist sinnvoll, wenn kabellose Kopfhörer, Smartphones oder Smartwatches mit dem Notebook gekoppelt werden sollen
  • HDMI: Um einen externen Monitor anzuschließen oder – falls es wieder in die Schule oder Uni geht – für den Anschluss eines Beamers, zum Beispiel für Präsentationen

Webcam/Mikrofon: Für Homeschooling und Distanzunterricht sind eine Webcam und ein Mikrofon notwendig. Allerdings sind Schüler (noch) keine Topmanager, die mit perfekter Bild- und Tonqualität im Videocall Kunden gewinnen müssen. Daher genügen eine HD-Kamera und ein einfaches integriertes Mikrofon.

Kopfhörer/Headset: Beides hat den Vorteil, dass das Kind sich besser auf den Unterricht konzentrieren kann und nicht die ganze Familie etwas vom Geschehen im virtuellen Klassenzimmer mitbekommt. Das Mikrofon eines Headsets fängt außerdem weniger Nebengeräusche ein als das interne Mikro des Laptops.

Betriebssystem: Welches Betriebssystem sollte ein Laptop für Schüler haben? Windows 10 oder Windows 11 ist hier die beste Wahl. Microsofts Betriebssystem ist am weitesten verbreitet. Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch die Schule deines Kindes auf Windows setzt. Gehe hier aber auf Nummer sicher: Arbeitet die Schule mit Apple-Produkten, ist ein MacBook die beste Wahl.

Wie schütze ich meine Kinder und meine Daten im Internet?

Egal für welchen Schüler-Laptop du dich entscheidest: Bedenke, dass sich dein Nachwuchs damit im Internet bewegt, wo es viele Websites mit unangemessenen Inhalten gibt – insbesondere für sehr junge Kinder. Doch im Internet lauern noch viel mehr Gefahren: Phishing, unsichere Websites mit Viren und anderer Malware sowie gefährliche Spam-Mails.

Mit einem Sicherheitspaket wie O2 Protect kannst du solchen Gefahren vorbeugen: Es schützt die Daten auf dem Notebook und die Privatsphäre deiner Kinder – und das auf allen Geräten, egal ob PC, Mac, Smartphone oder Tablet.
 

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MacBook Air (M1): Für Schüler höherer Klassen und Studenten 

Soll es ein Apple MacBook sein, empfiehlt sich vor allem für Schüler höherer Klassenstufen und Studenten das MacBook Air (M1) (hier mit Vertrag). Mit gerade einmal 1,29 kg ist es das leichteste Modell in unserer Auswahl. Und dank seiner kompakten Bildschirmdiagonale von 13,3 Zoll auch das kleinste.

Die Leistung kann sich dennoch sehen lassen: Apples M1-Chip sorgt in Kombination mit 8 GB RAM für zuverlässige Leistung in fast allen Anwendungsbereichen. Auch hier gibt es 256 GB Speicherplatz – wenn du mehr brauchst, kannst du ein Modell mit 512 GB Speicher wählen. Damit ist dieses Gerät nicht nur eine gute Wahl für Schüler, sondern gehört auch zu den besten Business-Laptops.

Zudem gilt Apples Betriebssystem macOS im Vergleich zu anderen Systemen als relativ sicher vor Viren und Malware. Allerdings musst du für das MacBook Air auch tiefer in die Tasche greifen.

Fazit: Laptops für Schüler – die wichtigsten Tipps

Kaum ein Schüler oder Student kommt heute noch ohne Laptop aus. Ein passendes Notebook sollte möglichst kompakt und leicht sein, eine gute Performance bieten und ausreichend Anschlussmöglichkeiten für externe Geräte mitbringen.

Wichtig sind aber nicht nur die technischen Daten des Computers, sondern auch ein zuverlässiger Schutz der Kinder und ihrer Daten. Mit einem Sicherheitsprogramm wie O2 Protect kannst du die Geräte deiner ganzen Familie gegen Schadsoftware und andere Bedrohungen absichern. Weitere praktische Tipps zum Homeschooling bekommst du in unserem Ratgeber.

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